A-Lateinformation 1.TC Ludwigsburg

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Lateinformation A-Team - 1.Tanzclub Ludwigsburg
...wo Träume tanzen!
www.1-tcl.de

aktuelle Liga Tabelle:
http://formationen.de/content/ligen/liga.php?jahr=15&liga=1BL&art=LAT


1977 wurde die erste Lateinformation des Clubs gegründet.

Die erste Trainerin hieß Carmen Tölle und mit gebrauchten Kleidern von der damaligen Formations-Hochburg Hamburg ging es in die erste Saison.

Bereits 1979 gelingt der Aufstieg in die Bundesliga. Mit dabei unter anderem die später noch erfolgreicheren Tänzer Rainer Schönamsgruber, Florencio Garcia, Uwe Endress und Hedwig Rittner. Auf der Fahrt zur deutschen Meisterschaft 1979 übt man bei den Pausen auf den Bahnhofsvorplätzen noch den Einmarsch.

Es folgen Rückschläge mit Ab- und Aufstiegen. 1981 wurde Klaus Hallen als neuer Trainer verpflichtet, der jedoch auch kein Glück mit der Lateinformation hat, so dass man diesen Versuch zunächst aufgibt und es mit einer Standardformation versucht.

Erst 1988 versucht man es erneut, diesmal mit Rainer und Andrea Schönamsgruber als Trainer. Es kommt neuer Schwung in das Team und der Erfolg lässt nicht lange auf sich warten. Mit Melodien aus amerikanischen Fantasy-Filmen ("Ghostbusters") gelingt 1991 der umjubelte Sprung auf Platz 3 der deutschen Meisterschaft und in der Bundesliga-Runde. Jahrelang hält man sich daraufhin im deutschen Spitzen-Quartett der Lateinformationen.

Mit dem Programm "Lion King" mit Musiken aus dem gleichnamigen Walt Disney-Film holt sich die Mannschaft 1997 den Europacup. Zweimal noch wird das Team danach Vize-Europacupsieger, bevor 2000 die bitterste Stunde ansteht.

Der Abstieg aus der 1.Bundesliga. Nach dem Neuaufbau 2001 gelingt allerdings mit allen Siegen der sofortige Wiederaufstieg und die Mannschaft ist seitdem wieder in der Eliteliga dabei. In der darauffolgenden Saison schaffte das Team als Aufsteiger auf Anhieb Platz 5 der Abschlusstabelle der 1. Bundesliga.

Seit dem Wiederaufstieg zeigt das Team eine sehr konstante Leistung und festigt Jahr für Jahr Platz fünf der Tabelle.

In der Saison 2004 überzeugte die Mannschaft -mit dem neuen alten Co-Trainer, der mittlerweile das Amt des Cheftrainers übernommen hatte- durch klares, druckvolles Tanzen. Diese Leistung wurde dann auch einem verdienten vierten Platz belohnt.

Im darauffolgenden Jahr startete das Team erneut mit dem Programm "Elton John". Auf der Deutschen Meisterschaft 2005 in Düsseldorf wurde das Ziel, ins Finale zu kommen, leider nicht erreicht. Das Team musste sich mit einem geteilten 5./6. Platz in der Zwischenrunde vom Publikum verabschieden.
Der Kampf um den Verbleib in der ersten Liga wurde in der folgenden Turniersaison zu einem spannenden Zweikampf zwischen Aufsteiger Wesel und dem TCL. Anfänglich schien Wesel die Nase im Kampf um den begehrten sechsten Platz vorn zu haben. Der Ehrgeiz des Ludwigsburger Teams zahlte sich am Ende jedoch aus. So wurde am Ende der Saison der Kampfgeist mit dem Ligaerhalt für die Ludwigsburger belohnt.

Die Deutsche Meisterschaft in Bremen nährte noch die Hoffnung, wieder den Klassenerhalt zu meistern, was jedoch in der Bundesligarunde 2006 nicht bestätigt werden konnte. Durch den erstmaligen Abstieg in die 2. Bundesliga setzte auch ein personeller Neuaufbau ein.

Mit neuer Musik („Swords of Passion“) und der Integration von vielen Paaren aus dem eigenen B-Team, konnte die neu formierte Mannschaft 2007 unter der Regie von Markus Fauser einen sehr erfreulichen dritten Rang ertanzen, der die Hoffnung auf eine baldige Rückkehr ins Oberhaus nährte.

Das Jahr 2008 stand dann unter keinem guten Stern. Erst kam es aus beruflichen Gründen zum Trainerausfall, dann fiel am Tag vor dem Saisonstart beim ärgsten Konkurrenten um den Wiederaufstieg Backnang auch noch ein Stammpaar aus und so zog sich wiederum der 3. Platz durch die Saison in der 2. Bundesliga. Man erkannte, dass nun eine systematische Aufbauarbeit unter dem reaktivierten Cheftrainer Rainer Schönamsgruber (Co-Trainer Sven Haag) stattfinden musste. Die neue Musik „Joe Cocker“ entstand. Da platzte es im Juni wie eine Bombe ein, dass die Mannschaft als dritter Aufsteiger für den zurückgezogenen Rekordweltmeister TSG Bremerhaven in die 1. Bundesliga aufsteigen wird. Nun hatte die Lateinformation ein Zeitproblem, denn die Deutsche Meisterschaft in Bremen stand schon im November auf dem Programm. Leider stellte sich der Trainingsrückstand gegenüber den Konkurrenten als zu groß heraus, so dass der 8. Platz die Folge war.

Während der Saison 2009 steigerte man sich zwar zusehens, aber mehr wie ein 7. Platz war nicht drin und somit kann die Mannschaft sich nun wieder in aller Ruhe neu aufstellen.

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