Seit dem 16. Jahrhundert ist die Shisha, auch Wasserpfeife genannt,
im Osmanischen Reich bekannt. Dort entwickelte sich eine zeremonielle Gemeinschaftskultur, die bis heute Ak- tualität besitzt und in vielen arabischen Ländern praktiziert wird.
Im 20. Jahrhundert gelangte
das Shisharauchen dann auch in den europäischen Raum und wird seitdem als alternative Form des Tabakrauchens angewendet.
Man geht davon aus, dass etwa 100 Millionen Menschen weltweit regel- mäßig Wasserpfeifen konsumieren. So kommt es, dass die Shisha viele Namen hat, wie z.B. Boory, Narghile, Hookha, Goza oder Hubble-Bubble.
Beim Shisharauchen geht es oft um Geselligkeit. Auch Nichtraucherinnen und Nichtraucher werden davon angesprochen.