Sportler ticken anders. Um zu verstehen wie, sollte ein Sportpsychologe beides sein, Athlet und Psychologe. So kann er nachvollziehen, welche Gefühle mit Sieg und Niederlage einhergehen, wie Druck von außen aber auch innen wächst, wie Begeisterung und Euphorie antreiben. Als Sportpsychologe ist es für mich wichtig zu verstehen, wie diese Faktoren auf einen Sportler wirken und zu wissen, wie sie genutzt und optimiert werden können.
Diskretion und Vertrauen sind hierfür Grundpfeiler einer erfolgreichen Zusammenarbeit. Im Laufe der Zusammenarbeit finden nur wissenschaftlich fundierte Techniken und Methoden Anwendung, immer abgestimmt auf die individuellen Bedürfnisse des Athleten.