Kein Bildungsplan "sexuelle Vielfalt" in Niedersachsen

JA Niedersachsen, Hanover, ,Germany
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Aufruf gegen die Sexualisierung

Der Vorstand des Landesverbandes der Jungen Alternativen für Deutschland spricht sich gegen den Antrag der Fraktionen von SPD und Bündnis 90/Die Grünen im Niedersächsischen Landtag aus, in dem die verstärkte Thematisierung von "sexueller Vielfalt" an Schulen gefordert wird.

Die JA Niedersachsen ist der Auffassung, dass die sexuelle Erziehung von Kindern und Jugendlichen der Auftrag des Elternhauses und damit keine schulische Aufgabe ist. Schulische Aufgabe ist in erster Linie die Lehraufgabe und nicht die Erziehungsaufgabe. Hierfür wird ein Sexualkundeunterricht auf Basis biologischer Tatsachen benötigt und keine weltanschauliche Indoktrinierung.
In Artikel 6 GG Abs. 2 heißt es außerdem: "Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft."
Somit hat der Staat keinerlei Berechtigung die übermäßige Befassung mit sexuellen Ausrichtungen an Schulen zu diktieren. Zumal die Familie als kleinste Einheit des Staates als einzige Form in der Lage ist dessen Überleben zu garantieren und daher auch als einzige Form des Zusammenlebens der Förderung des Staates bedarf.

Die von SPD und Grünen geforderte Beschäftigung mit diesen Inhalten in der Aus- und Fortbildung von Lehrkräften lenkt zudem von den eigentlichen Aufgaben der Lehrkräfte ab und verhindert so, dass diese ihrer Aufgabe gerecht werden können. Die Aufgabe von Lehrkräften sollte es nämlich sein möglichst umfangreich und bestmöglich den Schülern Wissen zu vermitteln und nicht möglichst penibel auf "sexuelle Vielfalt" im Unterrichtsstoff zu achten.

Des Weiteren lässt die explizite Erwähnung und sogar explizit verlangte Forderung zur Förderung des Vereins "SchLAu Niedersachen", der über das "Schwulen Forum Niedersachsen" in Verbindung mit dem "Lesben- und Schwulenverband Niedersachsen-Bremen" stehen, vermuten, dass es sich hierbei um Interessenspolitik handelt. Interessenspolitik für eine Minderheit auf Kosten der gesamten Jugend Niedersachsens ist allerdings nicht hinnehmbar und wird auf das
Schärfste verurteilt.
Die Jugend ist Niedersachsens und Deutschlands Zukunft und mit dieser Zukunft darf nicht gespielt oder experimentiert werden.

Die JA Niedersachsen fordert daher die Rückbesinnung auf die Kernaufgabe der Schule. Diese Aufgabe ist den Kindern und Jugendlichen möglichst viel Wissen zu vermitteln und sie für das spätere Leben praktisch auszubilden. Dazu wird weder eine Einheitsschule, noch ideologisch geprägter Unterricht benötigt, sondern Lehrkräft, die sich dieser Aufgabe voll und ganz widmen können. Zu diesem Zweck müssen die Lehrkräfte entlastet und den Schülern Freiraum gewährt werden. Nur ein intaktes Schulwesen kann die Jugend auf die Herausforderungen des Arbeitslebens vorbereiten.

Eine Initiative der JA Niedersachsen

Tel: 01799029164

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