LFC - Inside

Straße der Jugend/Waldstadion, Ludwigsfelde, 14974 ,Germany
LFC - Inside LFC - Inside is one of the popular Stadium, Arena & Sports Venue located in Straße der Jugend/Waldstadion ,Ludwigsfelde listed under Sports Club in Ludwigsfelde , Non-profit organization in Ludwigsfelde ,

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More about LFC - Inside

Gründungsdatum:
30.Mai.1996

Vorherige Vereine:
1938 VFB Ludwigsfelde
1939 Rot-Weiß Ludwigsfelde
1946 SG Vorwärts Ludwigsfelde
1952 BSG Traktor Ludwigsfelde
195? BSG Aufbau Ludwigsfelde
1953 BSG Motor Ludwigsfelde
1990 SG Motor Ludwigsfelde
30.5.1996 Ludwigsfelder FC

Vereinsfarben:
Rot-Weiß

Adresse:
Straße der Jugend
14974 Ludwigsfelde

Webseiten:
www.ludwigsfelder-fc.de

Die Chefs:
Präsident/Vorsitzender: Michael Jürschik
Stellvertreter: Jürgen Parpat
Schatzmeister: Jörn Chmielinski
Vorstand: Enrico Barkowski

Stadionsprecher: Jens Teichmann

Größte Erfolge:
1997 Aufstieg in die Verbandsliga
2003 Landespokalsieger
2003 DFB-Pokalteilnehmer, 1. Runde
2004 Aufstieg in die Oberliga

Geschichte des Vereins:

Die Anfänge des Ludwigsfelder Fußballs gehen auf das Jahr 1938 zurück. Der Verein wurde damals vom Kaufmann Erich Vogler als Rot-Weiß Ludwigsfelde gegründet und mit Hilfe zahlreicher süddeutscher Daimler-Arbeiter, die das spielerische Niveau hochhielten, erwarb sich der Verein schnell einen guten Ruf. In den Vor- und Kriegsjahren lieferte man sich viele spannende Duelle mit den Nachbarn aus Luckenwalde.

Nach dem der Spielbetrieb in den letzten Kriegsjahren zum Erliegen kam, ging es ab 1946 wieder unter Leitung von Erich Vogler als SG Vorwärts Ludwigsfelde weiter. Sportlich lief es nicht so gut und es folgten einige Umbenennungen. Mit dem Wechsel der Trägerbetriebe änderte zwischen 1952 und 1953 der Name von BSG Traktor Ludwigsfelde über BSG Aufbau Ludwigsfelde zur BSG Motor Ludwigsfelde. Zur damaligen Zeit pendelte der Verein zwischen der Kreisklasse und Bezirksliga, bis zum Jahr 1974. In diesem Jahr stiegen die Ludwigsfelder in die DDR-Liga (zweithöchste Spielklasse) auf, profitierten dabei aber von Problemen bei Motor Hennigsdorf, die wegen Differenzen mit dem DTSB (Sportverband der DDR) ihr Aufstiegsrecht abtreten mussten. So durfte man in der Saison 1974/75 auf dem neuen Sportplatz an der August-Bebel-Straße die Mannschaften von Motor Babelsberg, dem 1. FC Union Berlin und der BSG Stahl Eisenhüttenstadt begrüßen. Am Ende sollten aber zwei Punkte zum Klassenerhalt fehlen, es folgten erneut viele Jahre in der Bezirksliga.

Aufwärts ging es mit dem Ludwigsfelder Fußball erst wieder Mitte der 80er Jahre, als das IFA-Automobilwerk den Verein unterstützte und dort unter Profibedingungen sowjetische Spitzenspieler wie Sergei Morosow spielten. So gelang 1986 die Rückkehr in die DDR-Liga. Ausländische Spieler wurden in der zweithöchsten Spielklasse zwar nicht geduldet, dank der finanziellen Unterstützung des IFA-Kombinats fanden aber viele gutklassige DDR-Spieler den Weg ins Berliner Umland.

Mit der Wende rutschte der Verein weit ab, denn die neue sportliche Leitung hatte die Situation falsch eingeschätzt und zu drastische Einsparungen vorgenommen. Der Verein brauchte einige Jahre um sich zu stabilisieren. Am 30. Mai 1996 wurde dann der Ludwigsfelder FC gegründet und sportlich sollten damit wieder bessere Zeiten anbrechen. So gelang 1997 der Aufstieg in die Verbandsliga Brandenburg, 2003 konnte der Landespokal gewonnen werden und 2004 folgte gar der Sprung in die Oberliga Nordost Nord. So konnten dann mit dem SV Babelsberg 03, dem 1. FC Union Berlin und Lichtenberg 47 alte Weggefährten im Waldstadion an der Straße der Jugend begrüßt werden.

Freunde:
FC Grün-Weiß Wolfen

Rivalen:
FSV 63 Luckenwalde

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