Wirkungsprinzip:
Ein Magnetfeld ist ein Spannungsfeld, das bei jeder Bewegung von elektrischer Ladung entsteht. Die in den Zellen vorhandenen Ionen werden durch pulsierende Magnetfelder stimuliert. Bei Verletzungen wie zum Beispiel Knochenbrüche oder Sehnenrisse ist der Zellstoffwechsel gestört. Damit die Verletzung behoben werden kann, ist aber gerade ein gut funktionierender Stoffwechsel zur Neubildung von Zellen und Gewebe notwendig. Die pulsierende Magnetfeldtherapie verbessert durch die Steigerung der Perfusion des Gewebes die Fließeigenschaft des Blutes und sorgt für eine Erweiterung der Gefäße bis in die Kapillaren. Dadurch wird der Sauerstoffpartialdruck (pCO2) erhöht, die Zellaktivität und der Zellstoffwechsel angeregt. Die Methode der pulsierenden Magnetfeldtherapie unterstützt und fördert somit den Heilungsprozess.