Malerbetrieb Knebel

Gestalten • Erhalten • Schöner wohnen

Eins ist Detlev Knebel vorweg wichtig: „Ich bin ein Ur-Westerholter. Darauf bestehe ich!“ Das war sicherlich mit eines der Gründe, wieso der Malerbetrieb der Familie Knebel vor drei Jahren von Resse zur Schlossstraße umsiedelte. Das Unternehmen, 1959 durch den Schwiegervater gegründet, hat der 52jährige im April 2007 übernommen. Der Betrieb – mit Sohn Maximilian Knebel bereits in der dritten Generation – vereint eine jahrzehntelange Berufserfahrung mit den neuesten technischen Entwicklungen. Mit seinem jungen Team, das sich ständig weiterbildet, berät Detlev Knebel Sie ausführlich und führt Ihren Auftrag zügig, fachgerecht und sauber aus.
Und wie es sich für ein gut geführtes Familienunternehmen gehört, wirken die Söhne Lucas (21) und Maximilian (24) in der Firma mit. Maximilian teilt als Betriebsleiter die nunmehr 19 Mitarbeiter ein. Maximilian Knebel koordiniert und verantwortet letztlich die komplette Auftragsabwicklung. „Wir bereiten so unsere Kinder auf die Nachfolge vor“, erläutert Elke Knebel den Einsatz ihrer Söhne.
Wer sich bei den Knebels lediglich den klassischen Maler, Anstreicher oder Tapezierer vorstellt irrt sich, den dies bildet nur einen Teil der Angebotspalette ab. Das Unternehmen versteht sich als Dienstleister mit Komplettservice und das im engsten Wortsinn.

Vom vollständigen Abdecken und Abkleben bis hin zur Endreinigung - all das gehört zum Service. Für Elke Knebel ist die Nähe zum Kunden ein hohes Gut: „Wir sind auch während der Projektabwicklung, stetig im engen Kontakt mit unseren Kunden.“ Besonders stolz ist sie auf den Laden, den die Firma an der Schlossstraße unterhält. „Welcher Handwerksbetrieb leistet sich das noch? Uns ist wichtig, dass sich Kunden vor Ort informieren, sich inspirieren lassen können. Das gehört zu unserer Beratungsqualität“, so die Ehefrau des Chefs.
Firmenkunden kommen aus ganz NRW, private Auftraggeber stammen aus Herten, Recklinghausen, Gelsenkirchen, Marl und natürlich aus Westerholt. Junior Maximilian teilt übrigens inzwischen den Lokalpatriotismus seines Vaters: „Westerholt ist ein kleines, liebenswertes Dorf.“