Otto-Pankok-Schule

Von-Bock-Str. 81, Mülheim an der Ruhr, 45468 ,Germany
Otto-Pankok-Schule Otto-Pankok-Schule is one of the popular High School located in Von-Bock-Str. 81 ,Mülheim an der Ruhr listed under Landmark in Mülheim an der Ruhr , High School in Mülheim an der Ruhr ,

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Die Otto-Pankok-Schule ist ein Gymnasium der Stadt Mülheim an der Ruhr. Es erhielt seinen heutigen Namen 1974 nach Otto Pankok, einem bekannten in Mülheim geborenen Maler, Zeichner und Bildhauer.Die Otto-Pankok-Schule hat 765 Schüler und 63 Lehrer .GeschichteDie Schule hat ihre Wurzeln in der 1852 eröffneten „Höheren Bürgerschule“. Dieses Datum wird auch als Gründungsjahr der Otto-Pankok-Schule betrachtet und wurde zuletzt 2002 – zum 150-jährigen Bestehen – entsprechend gefeiert. 1911 kam es zur Teilung der Anstalt in das staatliche „Königliche Gymnasium mit Realgymnasium“ (die heutige Otto-Pankok-Schule) und die städtische „Oberrealschule“ (das heutige Gymnasium Karl-Ziegler-Schule). Erster Direktor des neu gegründeten staatlichen Gymnasiums war Adolf Stamm.Nach Ende des Ersten Weltkrieges trug sie den Namen Staatliches Gymnasium. Da das Städtische Gymnasium die Tradition des Realgymnasiums mit Betonung auf den Naturwissenschaften weiterführte, war nach der Neuorganisation des Schulwesens nach der Zeit des Nationalsozialismus der Charakter des Gymnasiums im Namen Staatliches Gymnasium Mülheim a. d. Ruhr (Altsprachliches und Neusprachliches Gymnasium) abzulesen. Eingangssprache war Latein. Nach Englisch als zweiter Fremdsprache kam in der Mittelstufe entweder Altgriechisch oder Französisch dazu. Der altsprachige Zweig des damaligen Jungengymnasiums durfte sogar von einzelnen Damen besucht werden, wenn diese ihre Griechischkurse weiterführen wollten oder sollten. Aber auch die musischen Fächer wurden besonders gefördert. So bekam die Aula Ende der 1950er Jahre eine von Hugo Stinnes jun. gestiftete Orgel, zu deren Einweihung im Oktober 1959 Albert Schweitzer gewonnen werden konnte, der zu einem Besuch der mit ihm befreundeten Familie Stinnes in der Stadt weilte. Die wenig genutzte Orgel wurde in das neue Schulgebäude übernommen. Der Musiklehrer Heuken war mit seinen Offenen Singen, die er mit der Schulgemeinde veranstaltete, sogar im Rundfunk zu hören.

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