Rindelbach

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Die Ortschaft Rindelbach im Ostalbkreis in Baden-Württemberg liegt ca. 3 km nördlich von Ellwangen (Jagst), dessen Stadtteil sie heute ist.GeographieRindelbach liegt beiderseits der Jagst, auf einer Gemarkungsfläche von 3174 ha und zählt zurzeit um die 3265 Einwohner. Zu Rindelbach zählen noch folgende Ortsteile und Höfe: Borsthof, Eigenzell, Gehrensägmühle, Holbach, Kalkhöfe, Kellerhaus, Rabenhof, Rattstadt, Rotkreuz, Scheuensägmühle, Schönau, Schönenberg, Stocken, Stockensägmühle und Treppelmühle.GeschichteRindelbach wurde um 1337 als Rennelbach erstmals erwähnt und war schon ab 1337 im Besitz des Klosters Ellwangen, das die im Jahr 1498 fertiggestellte Eichkapelle am Ortseingang von Rindelbach errichten ließ. Sie ist eines der ältesten noch vollständig erhaltenen Bauwerke der Stadt. Gemeinsam mit der Kernstadt Ellwangen kam Rindelbach nach der Säkularisation 1802 zu Württemberg und wurde dem Oberamt Ellwangen zugeordnet.Am 1. Januar 1972 wurde Rindelbach in die Stadt Ellwangen (Jagst) eingegliedert.SehenswürdigkeitenEine alte steinerne Jagstbrücke mit dem Schutzheiligen Nepomuk ist noch gut erhalten neben der neuen Jagstbrücke, die im Zuge der Jagstbegradigung gebaut wurde; die frühere Brücke liegt nun neben dem Fluss.Schon im 15. Jahrhundert gab es die Verehrung und Wallfahrten zum Gnadenbild an der Eichkapelle. Das Quellwasser mit dem Brünnlein vor der Kapelle war bekannt für die Heilung und Linderung bei Augenleiden. 1498 war Baubeginn der Kapelle St. Maria in der Eich. 1514 wurde die Kapelle geweiht. Hofmaler wie Wiedemann 1761/1767 und Kirchenmaler Larcher 1860 malten die Seitenaltäre; Kirchenmaler Gebhard Fugel gestaltete 1916 die Deckengemälde zum Gedenken an die Gefallenen des Ersten Weltkrieges. In den Jahren 1982 bis 1984 wurde die Kapelle umfassend renoviert.

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