Die "Soziale Liste" wurde von Mitgliedern des aktuellen AStA-Sozialreferats gegründet.
Sie setzt sich dafür ein, dass soziale Aspekte weiter fortgeführt und ausgeweitet werden.
Dazu gehört:
1. Ersti-Notruf
Dieser wurde vom Sozialreferat in diesem Semester erstmals eingeführt und hilft Studierenden bei Fragen zu ihrem Studium, ihrem Stundenplan und zum Thema Wohnen. Innerhalb von zwei Monaten konnten 100 Anrufe verzeichnet werden.
2. Notunterkünfte
Ebenfalls im FSS 2014 erstmalig eingeführt, konnte in Kooperation mit dem Studierendenwerk in zwei Wohnheimen Notunterkünfte für Erstsemester zur Abdämpfung vom vorhandenen Wohnungsmangel errichtet werden.
3.Sozialberatung
Diese hilft Studierenden bei Fragen zu abgewiesenen BAföG-Anträgen oder Klausuren, die mehrmals nicht bestanden wurden.
4. Couchsurfing
Das Couchsurfing ist das "Suche-Biete" zum Thema "Wohnen". Studierende, die einen Schlafplatz haben bieten diese suchenden Studentinnen und Studenten an. In diesem Semester wurden etwa 50 Schlafplätze vermittelt.
5. Beratung
Die Beauftragten für Wohnraum, für Auslandsaufenthalte, für ausländische Studierende und gegen Rechtsextremismus stehen auch per Beratung via Mail zur Verfügung.