SVEW Bad Oeynhausen

Jahnstraße 46, Bad Oeynhausen, 32549 ,Germany
SVEW Bad Oeynhausen SVEW Bad Oeynhausen is one of the popular Sports Club located in Jahnstraße 46 ,Bad Oeynhausen listed under Sports Club in Bad Oeynhausen , Sports venue in Bad Oeynhausen ,

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More about SVEW Bad Oeynhausen

SV Eidinghausen-Werste e.V. ist ein Verein mit großer Tradition und seit vielen Jahren die erste Anlaufstelle in Bad Oeynhausen für Fußballinteressierte.

Unser Anliegen heute ist es, die Jugend zu fördern und ausreichend Bewegungsmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen. Wir möchten vermitteln, dass es mehr gibt als Internet und Computerspiele, Fernsehen oder MP3-Player. Bisher ist es uns sehr erfolgreich gelungen, die Jugend für Fußball zu begeistern. Ob Mädchen oder Jungen, Kinder oder Teenager: Die SV Eidinghausen-Werste e.V. kann sich über regen und konstanten Zuwachs freuen. Auch die Erwachsenen kommen gerne zu uns und treten gegen das runde Leder. Auch hat der Fußballboom, der durch die Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland – das berühmt gewordene Sommermärchen – entstand, uns einen spürbaren Zulauf gebracht.

Unsere Mitglieder aus allen Altersklassen unterstützen den Verein nicht nur durch sportliche Höchstleistungen, sondern auch durch ehrenamtliches Engagement. Somit sind wir auch gesellschaftlich tief in der Region verankert. Durch den Bau eines neuen Sportplatzes und die Erweiterung unserer Anlagen bieten wir genug Raum zur sportlichen Entfaltung. Unser Vorstand steht jedoch nicht still und strebt immer weiter nach Verbesserung und Leistungsfähigkeit.


Über uns - die Chronik des Vereins
1948

Nach mehreren vorbereitenden Versammlungen haben die rd. 300 Mitglieder des TuS Eidinghausen und die ca. 200 Mitglieder des SV Werste mit überwältigender Mehrheit den Zusammenschluß beider Vereine beschlossen. In einer gemeinsamen Generalversammlung am 15.09. im Saal Klausmeyer (Sielhof) in Werste wird der Name festgelegt:
„Spielvereinigung Eidinghausen-Werste“! Unter der Leitung von Heinrich Mehring wird der bisherige Vorsitzende des alten TuS Eidinghausen, Bernhard Garen; August Ruschmeyer, bisher gehören zum Vorstand: Karl Brinkmann (Kassierer), W. Brinkmann (stellv. Kassierer), Heinz Hilmert und Karl Arning (Geschäftsführer und Stellvertreter) Heini Mühling (Fußballobmann), Heinrich Mehring (Jugendleiter) und H.J. Wildies (Schriftführer).
Der neue Verein plant folgende Sportarten anzubieten: Fußball, Faustball, Turnen, Leichtathletik, Tischtennis und Schach.
Die Fußballabteilung startet mit 3 Senioren-, 1 Alt-Herren-, 4 Jugend- und 3 Schülermannschaften. Die Stammelf spielt in der 1. Kreisklasse, die 2. Mannschaft in der 2. Kreisklasse.
Die 1. Mannschaft gewinnt ihr erstes M-Spiel mit 7:1 gegen Dützen.


1949
Am 08.08. spielt SVEW u.a. mit SV Börninghausen, SV Eilshausen, SV Hedem und SV Porta-Neesen um den Aufstieg in die neu geordnete Bezirksklasse und kann sich qualifizieren.
Das erste Spiel in der Bezirksklasse wird auf dem gefürchteten „Schwarzen Hucken“ in Bölhorst mit 4:7 verloren.
Bereits in diesem Jahr gibt es erste Bestrebungen, im Grenzbereich von Eidinghausen und Werste einen zentral gelegenen Sportplatz zu schaffen. Ein Wunsch, der erst einige Jahrzehnte später am Schulzentrum Nord in Erfüllung gehen soll.

1950
Eine Kombination aus BVO, TSG Rehme, Arminia Vlotho und SVEW verliert gegen den 1. FC Kaiserslautern mit 2:8. Franz Platte (SVEW), der damals erfolgreichste Torjäger im heimischen Bereich, erzielt das zweite Tor. Schiedsrichter der Partie ist der ebenfalls weit über die hiesigen Grenzen hinaus bekannte Gohfelder Erich Kormannshaus, der im selben Jahr auch das deutsche Fußballendspiel im Berliner Olympiastadion leitet.
Eine Handballabteilung mit einer Herren- und einer Damenmannschaft wird gebildet. Nur die Damenmannschaft wird sich einige Jahre halten.

1951
Franz Platte und Walter Poggemeier schießen die beiden Tore beim Spiel BVO/SVEW-RW Essen vor 4000 Zuschauern im Stadion Bad Oeynhausen. Das Spiel endet 2:3.

1953
Die erste Mannschaft belegt in der Bezirksklasse nur den 12. Platz und muß absteigen. Franz Platte hat ein Jahr in Ennigloh gespielt und kehrt zur SVEW zurück.Die Damen-Handballmannschaft (damals wurde noch Feldhandball gespielt) spielt eine führende Rolle in der 2. Kreisklasse. Stützen dieser Mannschaft sind: Waltraud Heidemann, Lieselotte Gerlach, Henny Wilmsmeier, Helga Schilling, Elfriede Hellweg, Anni Fette, Martha und Antje Puls, Leni Radert, Ilse Bollmann, Ulla Dekens, Wilfriede Zietz, Inge Rasche, Inge Burgdorf und Renate Huchzemeyer. Betreut werden die Damen von Erwin Zietz und Werner Bastemeyer.

1954
Nach dem Abstieg aus der Bezirksklasse hat sich die 1. Mannschaft schnell wieder gefangen und wird in der 1. Kreisklasse Vizemeister.
Harald Wehmeyer, Hans Müller und Gerhard Heitkamp werden in die Kreisauswahl berufen.
Der Vereinswirt Rüter (Zur Linde) hat einen der wenigen in Werste vorhandenen Fernsehapparate. Am 05.07. trifft sich hier die gesamte Vereinsfamilie, um den 3:2 Sieg der deutschen Nationalmannschaft im WM-Finale von Bern mitzuerleben. Das Spiel beginnt um 16.00 Uhr, bereits um 13.00 Uhr sind alle vorbestellten Plätze eingenommen.
Werste verfügt dank des sportfreudigen Gemeinderates unter Bürgermeister Wilhelm Bastemeyer über das erste nach dem Krieg gebaute Sportheim im heimischen Bereich. Nun soll dort auch eine Hausmeisterwohnung angebaut werden. Albert Schmidt wird der erste Hausmeister auf dem Werster Sportzplatz.

1955
August Ruschmeyer, einer der Männer der ersten Stunde wird 1. Vorsitzender.

1956
Die heimische Presse berichtet über ein besonderes erfolgreiches Wochenende am 14./15.1.
Die 1. Mannschaft gewinnt das M-Spiel gegen Ovenstädt mit 16:1 in der Aufstellung: Günter Brokmeier, Manfred Dockweiler, Martin Sturhan, Hans Müller, Heiner Güse, Willi Sundermeier, Karl Hellemann, Franz Platte, Adolf Rieswick, Ernst Marks und Günter Hanns. Am selben Tag gewinnt die 2. Mannschaft gegen Bölhorst mit 5:3 und die Jugend schlägt Volmerdingsen mit 13:0 Toren.
Die 1. Schülermannschaft wird Kreismeister.
Eine lange Tradition beginnt. Am Osterfest wird das erste „Ostereierspiel“ gegen die Sportfreunde aus dem benachbarten Gohfeld ausgetragen.
Über das M-Spiel gegen BVO, welches am 12.11. vor mehr als 2000 Zuschauern mit 4:1 gewonnen wird, schreibt die Presse: „Schnell-rassig-schön“! Stimmung gab es unter den Besuchern schon vor dem Kampf. Dafür sorgten einerseits die schmissigen Weisen der Werster Feuerwehrkapelle, andererseits aber auch die mitgebrachten Lärminstrumente der Schlachtenbummler. Ortsderby waren damals eben noch wahre Volksfeste! Zum Kader der Stammelf gehörten zu jener Zeit: Frenzel, Korsmeier, Güse, Wehmeyer, Müller, Sturhan

1957
Die A-Jugend unter Trainer Adolf Rieswick und Jugendleiter Walter Poggemeier wird in Rehme Kreismeister gegen Porta-Neesen. Das erste Spiel wird am 05.05. beim Stand von 0:0 aufgrund eines Schneesturms abgebrochen. Zwei Tage später folgt ein 1:0 Sieg durch ein Kopfballtor von Fritz Niehus in der 81. Minute. Folgende Spieler sind beteiligt: Requardt, Niehus, Hesse, Kottmeyer, Gerkensmeier, Zinngrebe, Heinrich, Meier, Mühling, Korsmeier, Oexmann und Ruschmeyer.
Das Spiel um die Ostwestfalenmeisterschaft der Jugend wird in Paderborn gegen die Grün-Weißen mit 0:1 verloren.
Die 1. Mannschaft wird Meister der Kreisklasse und steigt somit wieder in die Bezirksklasse auf.

1958
Mit 42:10 Punkten und 99:49 Toren wird die 2. Mannschaft Meister in der 2. Kreisklasse und steigt in die 1. Kreisklasse auf.

1960
Die Schüler erringen die Kreismeisterschaft nach einem 7:2 Erfolg gegen ESV Minden. Es spielten: Busekrus, Althoff, Böneke, Tepel, Lüdecke, Kammann, Gerdschwager, Nowack, Vogt, Clamor und Griesbach. Zur Belohnung spielt die Mannschaft im April gegen Hannover 96 im Vorspiel des Spiels Hannover 96 – Eintracht Braunschweig im Niedersachsenstadion.
Die A-Jugend erringt ebenfalls die Meisterschaft im Kreis, spielt dann um die Ostwestfalenmeisterschaft, scheidet dort aber nach einem 4:2 Sieg gegen Ottbergen (Kreismeister Höxter), einem 2:2 Sieg Unentschieden und einer 2:3 Niederlage gegen Scherfede (Kreis Warburg) aus. Zur Mannschaft gehören: Thielking, Müller, Horn, Wetter, Heitland, Schlomann, Brinkmann, Hellweg, Bunte, Johanning und Weiß.

1961
Während die 1. Mannschaft in der Bezirksklasse einen Mittelplatz einnimmt, muß die Reserve aus der 1 Kreisklasse wieder absteigen.
Jugendleiter Gerhard Winkelmann und Trainer Heiner Güse führen die Jugend auch in diesem Jahre wieder zur Kreismeisterschaft nach einem 4:2 Sieg gegen Minden-Königstor. Zur Meisterelf gehören: Johanning, Bunte, Koch , Thielking, Petersen, Althoff, Weiß, Pahmeyer, Schlomann, Brink und Maag.
Die 1. Schülermannschaft wird Kreisvizemeister.
Der 17-jährige Jugendtorwart Lothar Johanning erhält eine Berufung in die Westfalenauswahl, nimmt an verschiedenen Lehrgängen teil und weilt mit dieser Auswahl 14 Tage zu mehreren Spielen in England.

1962
Auf dem historischen Bundestag des DFB am 28.07. wird im Goldsaal der Westfallenhalle in Dortmund die Einführung der Fußball-Bundesliga beschlossen. Als geistiger Vater gilt der damalige Präsident des 1. FC Köln, „Boß“ Franz Kremer. Der erste Spieltag ist der 24.08. des folgenden Jahres.

1963
SVEW wird Sieger des Stadt- und Amtspokal-Turniers. Zu den ersten Gratulanten gehören Amtsdirektor Gaul und die beiden Bürgermeister Johanning (Eidinghausen) und Bastemeyer (Werste). Dieser Pokal wurde auch in den Jahren 1964, 1965, 1969 und 1970 gewonnen.
Drei Spiele vor Saisonende ist SVEW noch Tabellenführer in der Bezirksklasse, muß dann aber noch TuRa Löhne, FC Lübbecke, Minden 05 und BVO vorbeiziehen lassen.

1964
Gemeinsam mit den Nachbarn BV Oeynhausen und SuS Wulferdingsen steigt die 1. Mannschaft aus der Bezirksklasse ab.

1965
Im Alter von 46 Jahren steht der ehemalige Mittelstürmer und Torjäger Franz Platte in einem M-Spiel der 2. Mannschaft im Tor und ist einer der Garanten des 2:1 Sieges gegen Nammen.
Im Rahmen einer Sportwerbewoche wird am 07.08. das neue Sportheim am Schloß Ovelgönne durch Bürgermeister Fritz Nolting seiner Bestimmung übergeben.

1966
SVEW ist wieder Bezirksligist. Den Aufstieg schafften unter Trainer Günter Ehrler und Obmann Walter Poggemeier die Spieler Johanning, Freimuth, Zinngrebe, Reuter, Vogt, Wehmeyer, Koch, Gerdschwager, Althoff, Ruschmeyer, Pahmeyer, Horst und Harald Nowack, Brinkmann, Hellemann, Liliensiek, Thielking und Helweg.
Die Freie Presse (heute NW) berichtete am 13.06.: „Erfreulich die Zusammenarbeit zwischen den Werster Vereinen. Die Kapelle der Feuerwehr überraschte den Meister mit einem Ständchen, die Schützen schickten ein Präsent.
Bei der Meisterschaftsfeier im Sielhof waren die Vorstände der Nachbarvereine vollständig anwesend. Walter Bednarek und Heinz Luther vom BVO hatten sogar ihre gesamte 1. Mannschaft mitgebracht. Auch die früheren Trainer Horst Gamon und Erich Huse gehörten zu den Gratulanten.
In diesem Jahr hat auch die Jugendabteilung dank der unermüdlichen Verantwortlichen Gerhard Winkelmann, Heiner Güse und Wilfried Stille ausschließlich Spitzenplätze im Kreis zu vermelden.

1967
Im ersten Jahr in der Bezirksklasse belegt der SVEW den 8. Platz

1968
Ende der sechziger Anfang der siebziger Jahre macht auch die seit einigen Jahren von Werner Meyer und Hans Kahre aufgebaute 3. Mannschaft durch oftmalig souverän errungene Meisterschaften auf Kreisebene und zahlreiche Spiele weit über die heimischen Grenzen hinaus (z.B. gegen Tasmania Berlin) auf sich aufmerksam. Zu den Stammspielern zählen Hanke, Kamman, Kahre, Eggersmann, Peschel, Wagner, Heitland, Thiel, Bekemeier, Hasse, Meyer, Brinkmann, Griesbach, H. u. K. Hellemann, Marks, Korsmeier und Körtner. Artur Langner löst den langjährigen 1. Vorsitzenden August Ruschmeyer ab.
Die Schüler mit den Spielern Walkenhorst, Brockmann, Backs, Häfner, Scheer, Kelle, Hetzer, Stache, Büter, Stock, Krüger und Schnake werden Kreispokalsieger.

1969
Die 1. Mannschaft steigt aus der Bezirksklasse ab.
Die 3. Mannschaft wird wieder Meister in der 3. Kreisklasse.
Lothar Johanning (25) erwirbt mit einer Sondergenehmigung als jüngster Trainer in der Bundesrepublik die A-Lizenz und wird später auch Fußballehrer.

1971
Die SVEW hat 350 Mitglieder und tritt dem Vereinsring Werste bei, zu deren Gründern 1969/70 August Ruschmeyer, Artur Langner und Georg Holverscheid gehörten.
Der Eintritt zu Heimspielen wird auf DM 1,50 festgelegt, Mitglieder zahlen DM 0,80.

1972
Große Unterstützung erfährt Jugendleiter Gerhard Winkelmann durch aktive Mitarbeit von Willy Lange, der sich lange Jahre intensiv um die Schüler bemüht.
August Ruschmeyer wird zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Der Vorstand wird ab sofort jeweils auf zwei Jahre gewählt. Die 1. Mannschaft spielt in diesem Jahr mit Paulsiek, Reuter, Dust, Pahmeyer, Wehmeyer, Althoff, Benner, Nowack, Petersen, Jeschny und Griesbach.

1973
Vom 22.07. bis 05.08. feiert die SVEW ihren 25. Geburtstag. Die 3. Mannschaft wird wieder Meister.

1974
Klinksiek, Reuter, Hellemann, v.d. Ahe, Wehmeyer, Schlomann, Heitland, H. Hellemann, Hanke, Ruschmeyer, Korsmeier, Kammann, Brinkmann und Maag erringen mit der 3. Mannschaft wieder die Meisterschaft und werden auch im nächsten Jahr Meister ihrer Gruppe und auch Kreismeister.

1975
Am Spielbetrieb nehmen 3 Senioren-, 2 Jugend-, 1 Schüler-, 2 Knaben- und 1 Alt-Herren-Mannschaft teil.

1976
Am 29.11. wird Beitritt zum Stadtsportverband beschlossen. Ab Sommer spielt die über die Jahre hinaus sehr erfolgreiche 3. Mannschaft nur noch als Alt-Herren, nachdem man auch in diesem Jahr wieder Meister in seiner Klasse wurde; und zwar mit 46:2 Punkten und 151:11 Toren.An den Spielen der 3. Kreisklasse nimmt nun eine aus ausschließlich jugoslawischen Mitbürgern bestehende Mannschaft teil.Ein großes Problem ist die Schiedsrichterfrage. Von 5 notwendigen kann der Verein nur einen stellen.

1977
In Werste soll neben der bestehenden Anlage ein zweiter Sportplatz angelegt werden. Der Verein lehnt Hartplatz ab. 453 Mitglieder, davon 120 Jugendliche, zählt der Verein.

1978
Das Schiedsrichtersoll ist wieder erfüllt.

1979
Durch Abgänge von 5 Seniorenspielern erfährt die SVEW eine starke Schwächung.

1981
Am 28.01. wird der Verein ins Vereinsregister beim Amtsgericht Bad Oeynhausen eingetragen.
Die 1. Mannschaft wird Meister der Kreisliga B-Nord mit Pahmeyer, Stojkovic, Petersmeyer, Kreth, Heitkamp, Jeschny, Benner, Romming, Heinrichsmeyer, Gärtner, Bögner, Schöning,
Trainer Musilak und Betreuer Hasse.

1982
Uwe Vahle wird neuer 1. Vorsitzender.

1984
Knapp dem Abstieg entronnen ist die 1. Mannschaft mit einem 13. Tabellenplatz.

1985
Die Pläne zur Gründung eine Damenturn- oder Gymnastikgruppe können nicht verwirklicht werden.

1987
Wieder muß die SVEW in die Kreisliga B absteigen. Trainer Horst löst Trainer Schwemmling ab.

1988
Erstmals in der Geschichte der SVEW gibt es Schwierigkeiten bei der Besetzung des Postens des Fußballobmanns.

1989
Es wird angestrebt einen Förderkreis ins Leben zu rufen.

1990
Dieter Vahle löst seinen Namensvetter Uwe auf dem Posten des 1. Vorsitzenden ab.

1991
1.und 2. Mannschaft belegen in ihren Spielklassen Kreisliga B-Nord bzw. B-Süd Platz 7 bzw. Platz 8.

1993
Erwin Sowa wird zum 1. Vorsitzenden gewählt, Thomas Moldehn zu seinem Stellvertreter.
Die 1. Mannschaft wird Herbstmeister.
Insgesamt betreiben 10 Mannschaften im Verein aktiv Fußball.

1994
Endlich wieder geschafft! Rechtzeitig zum Jubiläum wird die 1. Mannschaft Meister und steigt in die Kreisliga A auf.

1995
Erwin Sowa wird als 1. Vorsitzender bestätigt, die 1. Mannschaft steigt unter Hartmut Vogt als Trainer in die Bezirksliga auf.

1996
Die 2. Mannschaft wird überraschend Hallenstadtmeister von Bad Oeynhausen.

1998
Zum dritten Mal wird Erwin Sowa 1. Vorsitzende, dem Vorstand gehören Christoph Rodinger, Carsten Müller, Thomas Moldehn, Michael Pieper und der Geschäftsführer Gerhard Winkelmann an.

1999
Die 3. Mannschaft wird Hallenstadtmeister.
Aufgrund diverser Spielerabgänge und vielen verletzungsbedingten Ausfällen steigt die 1. Mannschaft unter Thomas Kummer leider wieder in die 1. Kreisklasse ab.

2000
Christoph Rodinger löst erwin Sowa als 1. Vorsitzenden ab. Er wird durch Wolfgang Weihe, Jens Lange, Thomas Moldehn, Jörg Vahle und Gerhard Winkelmann unterstützt.

2001
Weder vorstandstechnisch noch sportlich irgendwelche Highlights zu vermelden.

2002
Martin Schlüter löst Christoph Rodinger als 1. Vorsitzenden ab, der im August 2002 zurückgetreten war.. Er wird durch Wolfgang Weihe, Thomas Lange, Thomas Moldehn, Rüdiger Abele und Gerhard Winkelmann unterstützt.

2003
Die 1. Mannschaft wird im Januar Hallenstadtmeister und steigt im Juni in die Bezirksliga auf.
Im Juli sind wir Ausrichter des 1. Beach-Soccer-Turniers von Bad Oeynhausen.

2004
Die Vorstandswahlen, die bei der Jahreshauptversammlung im Februar durchgeführt wurden, ergaben wenig Spektakuläres. So ist der Vorstand im wesendlichen der alte geblieben. Wesendlichste Änderung ist die Neustrukturierung des Vereins.
Künftig sollen neue Verantwortungsbereiche mit eigenem Verantwortungsbereich geschaffen werden.

2006
Aus denn Vorstandswahlen, die bei der Jahreshauptversammlung am 27.01.2006 durchgeführt wurden, ergab sich ein neuer 1. Vorsitzender sowie ein neuer Jugendgeschäftsführer.
Manfred Busekrus löst Martin Schlüter der im Herbst 2005 zurückgetreten war als 1. Vorsitzenden ab..
Jörg Dorn löst Thomas Hoffmeister der im Herbst 2005 zurückgetreten war als Jugendgeschäftsführer ab.

2007
Die bei der Jahreshaupversammlung am 23.03.2007 durchgeführten Vorstandswahlen ergaben ein NEUES Team.
Tony Rainforth löst Manfred Busekrus als 1. Vorsitzenden ab.
Jörg Dorn löst Gerhard Winkelmann als Geschäftsführer ab.
Weiterhin wurden in den Vorstand Gewählt:
Thomas Hoffmeister als 2. Vorsizender, Thomas Lange als 3. Vorsitzender, Thomas Moldehn wurde als Kassierer in seinem Amt bestätigt

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