THW OV Karlstadt

Willkommen beim THW Ortsverband Karlstadt

Ob jung oder alt - rund 80.000 Menschen sind überzeugt von der Idee, in ihrer Freizeit ehrenamtlich technische Hilfe zu leisten, wo immer sie auf der Welt gebraucht wird.

Lassen Sie sich anstecken von der Faszination des Helfens. Lernen Sie den gesetzlichen Auftrag der einzigen Katastrophenschutzorganisation des Bundes kennen, verschaffen Sie sich einen Überblick über die Technik und die Partner im In- und Ausland. Machen Sie sich selbst ein Bild von der Einsatzorganisation, bei der moderne Managementinstrumente ebenso Standard sind wie Teamgeist und Verlässlichkeit.

Dabeisein und Mitmachen ist im THW keine Frage des Alters. Gebraucht werden die handwerklichen Spezialisten, die „alten Hasen“ ihres Fachs, ebenso wie neugierige und motivierte Mädchen und Jungen ab zehn Jahren.


Die Geschichte des Technischen Hilfswerks (THW) in Karlstadt

Der Ortsverband Karlstadt besteht seit über 60 Jahren. Am 01.05.1953 gründeten der damalige Geschäftsführer Riedmann und Gustav Erdmann als erster Ortsbeauftragter den Ortsverband Karlstadt. Die Geräte des THW waren im Kreisbauhof untergebracht, da noch keine eigene Unterkunft vorhanden war. Zu Beginn besaß der Ortsverband noch keine große Ausrüstung. Zu dieser Zeit war in Unterfranken lediglich ein Gerätekraftwagen vorhanden, den sich die Ortsverbände „teilen“ mussten. Das erste eigene Fahrzeug kam im Jahre 1967. Mit den Jahren kamen immer mehr Ausrüstung und Gerät. Seit dem Jahre 1987 besitzt der Ortsverband eine eigene Unterkunft, in der er bis heute stationiert ist. Heute besteht der Ortsverband aus einem Technischen Zug, der in Zugtrupp, 2 Bergungsgruppen und eine Fachgruppe unterteilt ist.

Seit dem 1. Januar 2004 hat sich die Aufstellung des Ortsverbandes etwas verändert. Die bisherige Fachgruppe Wassergefahren wurde durch die jetzige Fachgruppe Ortung abgelöst. Des weiteren ist die 2. Bergungsgruppe in eine „schwere Bergung“ umgewandelt. Dadurch hat der Ortsverband einige neue Geräte wie z.B. Plasmaschneidgerät, Betonkettensäge, Kernlochbohrgerät und einen großen Hebekissensatz mit einer hubkraft von 132t erhalten.