Treff in Mathildenhof

Der „ Treff in Mathildenhof“ ist eine offene Einrichtung für Kinder und Jugendliche, die auf Initiative des Kath. Jugendwerke Leverkusen e. V. und der kath. Kirchengemeinde St. Matthias im November 2003 entstanden ist. Zunächst wurde der Schwerpunkt auf die Zielgruppe der Kinder gelegt. Da der Bedarf nach einem offenen Angebot für diese Zielgruppe sehr gering war, ist das Angebot der Einrichtung seit März 2006 hauptsächlich auf Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren ausgerichtet.



Für die Zielgruppe der 7-13jährigen bestehen jedoch weiterhin Ferienspäße in den Oster-, Sommer- und Herbstferien, da diese über die Maßen gut angenommen werden. Um ein altersangepasstes Programm durchführen zu können, hat es sich mittlerweile etabliert, die Ferienspäße unterteilt für 7-9 und für 10-13jährige anzubieten.

Des Weiteren finden über das Jahr verteilt an mehreren Samstagen Highlights in Form von Spiel- und Bastelangeboten statt.

Seit Januar 2016 gibt es immer donnerstags ein kreatives Angebot, das schon für Mädchen und Jungen ab 8 Jahren geöffnet ist. Auf diese Weise sollen ältere Mädchen und Jungen aus Ferienaktionen den Treff weiterhin nutzen können.



Kinder und Jugendliche finden helle Räume vor, die sie freiwillig besuchen, nutzen und gestalten können und in denen sie sich mit Gleichaltrigen treffen.

Vielseitige offene Angebote, Workshops und Projekte bieten den Kindern und Jugendlichen neben einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung Orientierung bei der Identitätsfindung. Die pädagogischen Mitarbeiter der Einrichtung stehen den Kindern und Jugendlichen verlässlich als Ansprechpartner bei persönlichen Fragen und Problemen zur Verfügung.

Ein pädagogischer Schwerpunkt der Einrichtung liegt auf der Förderung des ehrenamtlichen Engagements von Jugendlichen ab 13 Jahren, die als Helfer bei Festen, Aktionen und Feiern und vor allem als unentbehrliche Unterstützer bei den Ferienspäßen aktiv werden.



Ein Schwerpunkt, neben der pädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, ist die aktive Förderung von Vernetzung und Kooperation aller im Sozialraum tätigen Akteure, die sich für die Belange von Kindern und Jugendlichen einsetzen (Kindergärten, Schulen, Kirchengemeinden, Polizei etc.).