Die ehemalige Residenz der Würzburger Fürstbischöfe, 1720 bis 1744 im Rohbau entstanden und bis 1780 fertig ausgestattet, gehört zu den bedeutendsten Schlossanlagen des Barock in Europa und zählt heute zum Welterbe der UNESCO.
Sowohl Kunst- als auch Naturgenuss bietet ein Spaziergang durch den Hofgarten. Im Südgarten bildet das von kegelförmig geschnittenen Eiben umstellte Wasserbassin ein Zentrum der heutigen Gartenkonzeption.