AkupunkTierMobil

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Die Akupunktur (aus dem Lateinischen: acus = die Nadel, punctio = das Stechen) ist eine von den Chinesen bereits im 3. Jahrtausend vor Christus praktizierte Methode zur Stimulation der Selbstheilungskräfte des Körpers. Nicht nur beim Menschen, sondern auch bei Tieren wird sie erfolgreich angewandt. Die sehr feinen, sterilisierten Akupunkturnadeln werden durch die Haut an Punkten gesetzt, die auf den so genannten Meridianen liegen, den Energiebahnen im Körper. An welchen Punkten die Nadeln eingesetzt werden, hängt vom jeweiligen Krankheitsbild ab, das es zu behandeln gilt.
Die TCM versteht unter Gesundheit einen Zustand bei dem Körper, Geist und Seele eines Individuums mit sich und seiner Umwelt in Balance sind.Diese Balance ist kein statischer Zustand. Vielmehr handelt es sich um ein dynamisches Gleichgewicht, dass sich ständig neu finden muss. Wird dieses Gleichgewicht gestört (z.B. durch Krankheitserreger, Klimatische Bedingungen, emotionale Faktoren) kommt es idealerweise zu einer Eigenregulation des Organismus und das Gleichgewicht kann erneut hergestellt werden. Ist der Reiz zu groß oder der Organismus zu schwach kommt es zur Erkrankung. Durch eine Akupunkturbehandlung kann man dem Patienten helfen das nötige Gleichgewicht wiederherzustellen.

Die Tierakupunktur beruht auf denselben medizinischen Grundlagen wie die Akupunktur am Menschen. Tiere wurden schon im alten China mittels TCM bzw. Traditioneller Chinesischer Veterinärmedizin (TCVM) behandelt. Damals wurden v.a. Pferde und andere Nutztiere akupunktiert. In den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts begannen auch westliche Tierärzte sich mit dieser alten Heilmethode zu beschäftigen. Inzwischen ist die Tierakupunktur/TCVM ein fester Bestandteil der ganzheitlichen tiermedizinischen Therapieverfahren sowohl in der Pferde- und Nutztier-, als auch in der Kleintierpraxis.
Bewährt hat sich die Tierakupunktur sowohl bei Haustieren als auch bei Sporttieren. Bei letzteren wird sie unter anderem deshalb gern als Alternative zu medikamentösen Therapien gewählt, weil viele Medikamente zu den Dopingmitteln zählen und somit der Einsatz des Tieres in Wettbewerben eine Zeitlang nicht legal möglich ist. Oft wird diese sanfte Behandlungsmethode auch bevorzugt, weil die für die Therapie in Frage kommenden Medikamente unerwünschte Nebenwirkungen haben oder weil eine Operation möglichst vermieden werden soll.

Die Akupunktur gilt als eine der sichersten Behandlungsmethoden.

Da es sich bei der Akupunktur um eine Regulationstherapie handelt, lassen sich prinzipiell alle Erkrankungen behandeln, die noch einer Regulation zugänglich sind. Also Krankheiten, bei denen noch keine irreparablen Schäden aufgetreten sind und sich die Organfunktionen durch Stimulation wieder in Gang setzen lassen. Dieses ist bei einer weitaus größeren Zahl von Erkrankungen der Fall, als man meinen mag. So wird die Akupunktur vor allem bei chronischen Krankheiten erfolgreich eingesetzt, bei denen dauerhafte Fehlregulationen oft zu extremen Beschwerden führen können.

Bei folgenden Erkrankungen kann die Akupunktur helfen oder zumindest unterstützend wirken:

- Bewegungsstörungen z.B. Arthrose oder Arthritis, Lahmheiten, Gelenksentzündungen, Sehnenentzündungen, Rückenschmerzen
- akute und chronische Erkrankungen von z.B. Atemwegen, Haut, Magen-Darm-Trakt, Herz-Kreislauf-System, Augen (auch period. Augenentzündung) und Ohren
- Allergien und Störungen des Immunsystems
- Hormonelle Störungen
- Psychischen Problemen wie Ängsten oder Aggressionen
- Hauterkrankungen: z.B. Ekzemen (Sommerekzem), Wundheilungsstörungen, Postoperative Narbenbehandlung
- Verhaltensstörungen
- Leistungsabfall bei Sportpferden


Mit der Laserakupunktur bzw. der Lasertherapie ist immer die Low Level Lasertherapie („kalter Laser“) gemeint. Sie ist die Anwendung von rotem oder infrarotem und niederenergetischem Licht zur Behandlung von Verletzungen, Wunden, Entzündungen sowie akuten und chronischen Schmerzzuständen. Im Gegensatz zu energetischen bzw. chirurgischen Lasern können kalte Laser das Gewebe nicht verletzten oder verbrennen. Sie fördern das Gegenteil: die Regeneration des Gewebes.
Die Laserakupunktur bietet viele Vorteile gegenüber der klassischen Nadelakupunktur. Hierbei wird ein fokussierter Laserstrahl auf die Akupunkturpunkte gerichtet. Außerdem ist eine präzise Frequenztherapie (Resonanztherapie) durch den Laser möglich, da das Laserlicht puls-moduliert werden kann. Den verschiedenen Pulsfrequenzen sind unterschiedliche Wirkeffekte zugeordnet. Zudem ist die Behandlung mittels Laser für das Tier vollkommen schmerzfrei und eignet sich daher auch für sehr sensible Tiere.

Wobei hilft Laserlicht?
- Dermatosen, Herpes, Ekzeme, Entzündungen der Haut
- schlecht heilende Wunden, Nachbearbeitung von Operationswunden, Hämatome
- zur Förderung der Durchblutung, Anregung der Lymphe, Verminderung von Ödemen
- Zahnzysten, Ödeme, Arthritis
- Arthrosen, Ataxie, chron. Lahmheiten, Hufrehe, Hufrolle, Prellungen, Rückenprobleme, Zerrungen, Schulter-/ Ellenbogenprobleme
- Muskelfaserriss, verspannte Muskeln
- Schmerzlinderung
- chron. Bronchitis, Kehlkopfpfeifen


Die pulsierende Magnetfelddecke:

Ich arbeite mit der pulsierenden Magnetfelddecke MDMS 2010 der Firma Biomedical. Dies ist ein veterinär-medizinisches Behandlungssystem.
Bei dieser Behandlung wird ein pulsierendes, schwingendes elektromagnetisches Feld erzeugt, die die in der Luftspule gelagerten Körperteile (Knochen- und Weichgewebe) – ohne davon erwärmt zu werden – von diesen elektromagnetischen Feldern durchdrungen werden. Dies führt zu einer Durchstömung des Gewebes. Durch die Steigerung der Perfusion des Gewebes wird die Flieseigenschaft des Blutes verbessert, Gefäße erweitern sich in in den kapillären Bereich und der Sauerstoffpartialdruck wird somit erhöht. Hierdurch wird der Zellstoffwechsel aktiviert, die Neubildung von Gewebe und Zellen angeregt und die Selbstheilungskräfte des Organismus aktiviert.
Das Verfahren kennt bei korrekter Anwendung keine Nebenwirkungen. Kontraindikationen sind nicht bekannt.

Bei folgenden Erkrankungen kann die Magnetfelddecke erfolgreich eingesetzt werden:

- Weichteilverletzungen (Sehnen, Knorpel, Bänder)
- Schlecht heilende, knöcherne Verletzungen
- Degenerative Gelenkserkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates (Arthrose, auch akut)
- Sportverletzungen
- Stoffwechselstörungen
- Durchblutungsstörungen im Gewebe
- Rückenverspannungen
- Verdauungsstörungen, Kreuzverschlag, Koliken
- Atemwegserkrankungen, Husten
- Gallen, Kreuzgallen
- Hufrehe
- Hämatome, Prellungen, Zerrungen
- Rehabilitation, Trainingsaufbau
- Allergien
- Zur Verbesserung der Wundheilung
- Zur Unterstützung einer Akupunktur-Behandlung
- Zur Unterstützung einer physiotherapeutischen Behandlung

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