Der Attilafelsen oberhalb von Niederrimsingen.
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Die Bezeichnung "Attilafelsen" geht auf eine hier überlieferte Sage zurück, nach welcher der Hunnenkönig Attila 453 im Kampf nahe Niederrimsingen am Tuniberg gefallen und in einem kostbaren Sarg bestattet worden sei.
Tatsächlich sorgte aber 1955 der damalige Niederrimsinger Winzergenossenschafts- Vorstand Otto Fischer mit einem Aprilscherz, - dem angeblichen Fund des Attilagrabes unter dem Felsen, für die überregionale Bekanntheit des Tunibergs.
Zahlreiche Weine der Region rund um den Tuniberg nutzen heute die Weinlagenbenennung "Attilafelsen".