Babyschwimmen Eva Fluhr-Güsewell

Geborgenheit, Sicherheit und Spaß im Urelement Wasser.

Beim Babyschwimmen werden keine Lernziele gesteckt, die nach vorgegebenen Schwimmregeln erreicht werden sollen. Den Kindern soll es ganz einfach Spaß machen, den kindlichen Bewegungsdrang im Urelement Wasser, das auf 32 Grad Celsius erwärmt ist, spielerisch zu entfalten.
Dabei werden die natürlichen Bewegungsanreize des Wassers genutzt, die zunächst noch planschenden Babys behutsam in bestimmte Bewegungsabläufe zu lenken.
So lernen die Babys schon frühzeitig außerhalb der beengten häuslichen Badewanne ihren sinnlichen Erfahrungsschatz zu erweitern und instinktiv kurze Distanzen schwimmend zurück zulegen.
Durch anfangs ständigen Körperkontakt zu Eltern wird ihnen Geborgenheit, Sicherheit und Ruhe vermittelt. Die Kleinen profitieren vor allem von den sozialen Kontakten zu Gleichaltrigen und einer positiven psychomotorischen Grundstimmung.
Babyschwimmen fördert die motorische wie auch geistige Entwicklung, unterstützt den allgemeinen körperlichen Fortschritt, macht selbstsicher und anpassungsfähig.