Bockstation Arnsberg

Der Name der Bockstation war einmal Programm, früher wurde das Gebäude als Deckstation für Ziegenhirten genutzt. Als aber dann auch der Letzte gelbbärtige Bock aus Gram gestorben war, weil die hitzigen Geißen rarer und rarer wurden, stand das Gebäude leer. Nachdem zunächst kein Interesse an "Bockvatters" Erbe bestand gab es dann auf einmal zwei, der Schäferhundeverein und die Pfadfinder. Die Stadt Arnberg, welche bis heute Eigentümer ist, hat sich dann aber doch dazu entschieden, das Haus an die Pfadfinder zu verpachten. Nun standen aufwendige Renovierungsarbeiten bevor, denn Wind und Wetter setzten dem Haus gehörig zu. Nach dem Motto "Eigenleistung ist Trumpf" wurde die Bockstation dann kernsaniert. Unter den Stammesmitgliedern wurde für jeden Bereich ein Fachmann gefunden.