Brackstedter Mühle

Viel älter als vermutet ist die Brackstedter Mühle: Bei den Recherchen zur Chronik „500 Jahre Brackstedt“ kam es zutage: Die erste urkundliche Erwähnung der Brackstedter Mühle war nicht 1636 sondern schon 200 Jahre früher, genau gesagt 1434.
Seit 1912 wird die Brackstedter Mühle auch gastronomisch betrieben und ist seit nunmehr 80 Jahren fest in der Hand einer Familie. Über Schulze und Streicher/Othmer zu Schuster haben drei Generationen das Bild der heutigen Brackstedter Mühle geprägt.
Keineswegs alt und verstaubt geht es allerdings heute in der Brackstedter Mühle zu. Tradition gespickt mit neuen Ideen – z.B. der laufenden Ausstellung kontrastreicher, moderner Bilder von Elke Schumacher-Georg, die seit einiger Zeit in der Hotelhalle zu bewundern ist –, viel Liebe zum Detail, kreativer Küche und vielen freundlichen Mühlengeistern „würzen“ jeden Aufenthalt, egal ob zur Übernachtung im Hotel, zur Tagung oder zu einem entspannten Essen im Restaurant.
Das Speisenangebot hat häufig wechselnde Themen und einen stark saisonal geprägten Charakter: Zur Zeit dreht sich alles rund ums Wild und pünktlich zum Martinstag gibt’s es knusprige Gänse ohne Ende. Die Gerichte reichen also von traditionellen, regionalen Speisen bis hin zu kreativ zusammengestellten Menue und lassen so manches Feinschmeckerherz höher schlagen. Eine vielfältige Weinauswahl und der freundliche Service runden das Bild des Wohlbefindens ab.
Für Tagungen und Feierlichkeiten stehen 5 multifunktionale Räume zur Verfügung, die in idealer Weise modernen technischen Standard mit Wohlfühlatmosphäre verbinden. Verschiedene Pauschalangebote oder den vierteljährlich erscheinenden Mühlenkalender erhält man gerne auf Anfrage.
Apropos Feierlichkeiten: Wie so oft kommt auch in diesem Jahr Weihnachten wieder ganz überraschend, wer also eine Weihnachtsfeier plant, an den Feiertagen lecker mit der Familie zu Mittag essen oder das alte Jahr ganz entspannt bei einem köstlichen 8-Gang-Menue ausklingen lassen möchte, der sollte sich frühzeitig entscheiden, denn die Kapazitäten werden immer schnell knapp.