Hysterie, äh History
UPDATE 1.1
Es saßen zwei alleinerziehende Väter im Juli 2009 an der Strandbar eines Clubhotel’s
im sonnigen Spanien an der Costa del Sol .
Ob’s am Vino lag kann leider net mehr nachvollzogen werden , jedenfalls kam der heutige Inhaber Carl Ranseier , nennen wir Ihn nachfolgend den dicken Onkel auf die glorreiche Idee der STUBB’ wieder Leben einzuhauchen .
Sein gegenüber genannt von nun an Onkel M. schaute erst den dicken Onkel an , dann ins Weinglas , fragte nach der Uhrzeit und dann ob’s noch ginge ?.
’’ Ei jooh gewiss ’’ entgegnete der dicke Onkel und fing an zu planen , zu rechnen , zu machen un zu tun .
Ei so ne’ Mischung zwischen Sportsbar und Musikkneipe mit den Flair von Gestern als die Prinzessinnen quatsch Zapfer S. und Zapfer P. es Stübchen noch führten .
Er würde dann auch seine Fußballschuhe an den Nagel hängen , meinte Carl.
Onkel M. stand auf und sagte ’’ Scheiß auf den Wein , eisch brauch jezz n Beier ’’.
’’ Das brauchen wir doch alle , meiste net ’’ entgegnete der dicke Onkel .
Und so kam was kommen musste , nach überstandener Heimkehr (man man hat der Carl sich n Ranzen verbrannt ) , die Marktanalyse oder wo geh’n mer dann hauu eehn trinke .
Nach intensiver Markt bzw. Sortimentsanalyse und Stubenkosmetik konnte ich die Stubb’
am 04.09.2009 zur Kirmes eröffnen und mir gefällt’s so wie’s is .
Aber eins steht fest , ohne Euch währe die Stubb’ net die Stubb’
und dafür „ vielen herzlichen Dank ’’ .
Beselich , im September 2009
Carl Ranseier
( Geheimrat )