Cafe Omar

Schon in den 70er-Jahren war das "Omar" in der Oststadt Szene-Kneipe, heute ist es Treffpunkt für alle. Von Stammgästen der ersten Stunde bis zu Studenten kommt hier ein bunt gemischtes Völkchen zusammen - um zu trinken, zu essen, sich wohlzufühlen, zu entspannen.

Die Stimmung gibt ein Wortspiel wieder, das hervorragend zum Café "Omar" passt: Suppkultur. Subkultur, Suppe und Kultur sind hier gemeint. Das "Omar" steht für Suppenkultur, täglich gibt es eine andere Suppe im großen Pott mit leckerem Baguette dazu. Darauf stehen viele Leute, wie der Andrang in der Mittagspause zeigt, manche kommen sogar jeden Tag um ihr Süppchen auszulöffeln, von Karotten-Kokos-Ingwer-Suppe über klare Kartoffelsuppe bis zu Minestrone reicht die Suppenkreativität in der Küche. Zum mittäglichen Suppenspuk, der genauso schnell wieder vorbei ist, wie er angefangen hat, gibt es auch Alternativen wie leckere Salate oder schwäbische Klassiker. Die lockere Atmosphäre im "Omar" spiegelt sich in der Einrichtung wieder. Größere Tische, an denen man ins Gespräch kommt, kleinere Stehtische an der Bar, hier eine Sitzbank, dort die Sitznische im Fenster an der Empore. Gemischt wie die "Omargänger" - so der feste Begriff - ist die Live-Musik. Die musikalische "Omar"-Kultur wird repräsentiert von italienischen Gruppen, aber auch von DJs. Suppkultur im wörtlichen Sinn ist, wenn fünf DJs auftreten und jeder zu seiner Musik live das Passende für die Gäste kocht. Bei der "Omar"-Kultur sind die Ausstellungen nicht zu vergessen: Alle paar Monate gibt es eine neue Kunstausstellung in ganz unterschiedlichen Stilrichtungen - passend zum "Omar" eben.
(Swp)

Das Café Omar Team freut sich auf euch.