Care Not Killing

Die Initiative

Care not Killing

Initiative Care not Killing ist eine Allianz aus medizinischen, juristischen und politischen Fachexperten und Expertinnen, die sich gegen die ausdrückliche gesetzliche Freigabe jeder aktiven Unterstützung von Suizid wenden. Sie werden dabei u.a. fachlich unterstützt und beraten vom führenden dt. Suizidforschers Prof. Dr. phil. Dr. med. Armin Schmidtke, der auch langjähriger Sprecher des Nationalen Suizid Präventionsprogramms (Naspro) ist.
Wer gründete die Initiative Care Not Killing?
Grossbritannien stand in den letzten Monaten ebenfalls vor der richtungsweisenden parlamentarischen Entscheidung, die Beihilfe zum Suizid straffrei zu stellen.
Mit 330:118 Stimmen beschlossen die Abgeordneten in London das Verbot der Beihilfe zum Suizid.
Vor den Folgen einer solchen Entwicklung warnt die Initiative www.carenotkilling.org.uk.

http://www.carenotkilling.org.uk

Car Not Killing würde gegründet mit dem Zielen

• eine intensive Suizidprävention weiter aufrechtzuerhalten und auszubauen
• die Beihilfe zum Suizid als Straftat ins Strafgesetzbuch aufzunehmen
• eine bessere Palliativversorgung für alle Bürgerinnen und Bürger zu erreichen
• sicherzustellen, dass Deutschland assistierten Suizid, aktive Sterbehilfe und Euthanasie verbietet
• die Öffentlichkeit aufmerksam zu machen, dass insbesondere behinderte, alte, schwache und depressive Menschen jede Hilfe bekommen sollten und nicht dem Druck ausgesetzt werden dürfen, sich aufzugeben und selbst zu töten
• im laufenden Gesetzgebungsverfahren § 217 StGB den Gesetzentwurf von Prof. Patrick Sensburg, Thomas Dörflinger und Huber Hüppe für ein Verbot des assistierten Suizids und ein Verbot der aktiven Sterbehilfe zu unterstützen