Dickelsbachsiedlung

Der Mieterbeirat (Gk.d.ö.R.) organisierte (bis zu seinerAuflösung 2013) verschiedene Aktivitäten, die den Gemeinsinn und das Zusammengehörigkeitsgefühl stärken sollen. So findet jeden Donnerstag eine Bürgersprechstunde mit anschließendem Bürgertreff statt. Dienstags trifft sich in den Räumen des Mieterbeirats eine offene Skatrunde, außerdem gibt es noch einige feststehende Veranstaltungen:
Ein Kinder- und Siedlungsfest, den St. Martinzug mit vorherigem Laternenbasteln, ein Adventsmarkt, eine Adventsfeier und diverse Flohmärkte.

Bürgersprechstunde im Bürgertreff: Den Mieterbeirat findet ihr Donnerstags von 18 bis 20 Uhr (Schulferien ausgenommen) im Bürgertreff (Zum Lith 2) und außerhalb der Bürgersprechstunde nach Vereinbarung. Im Anschluss lädt der Beirat meist zum gemütlichen Beisammensein ein.

Im Mieterbeirat engagierten sich: (in alphabetischer Reihenfolge) Maria Schönfeld, Werner Schulze und Franz Tielhorn.
Torsten Steinke wurde beratend für die Presse und Öffentlichkeitsarbeit kooptiert.
(presseinfo@dickelsbachsiedlung.de (m)+49173/2529217, (p) +49203/7200056)
Vorsitzender (kommissarisch bis zur Neuwahl im Frühjahr 2012) ist Wilhelm Quint.
Kontakt: Wilhelm Quint Schmollerstraße 20 47055 Duisburg Telefon beirat@dickelsbachsiedlung.de

Historisches: "1926/27 entstand die erste der drei Typenhaussiedlungen, die unter der Regie des Duisburger Stadtbauamtes geplant und gebaut wurden. Die Dickelsbachsiedlung wird architekturgeschichtlich in eine Reihe gestellt mit der 1925 von J. J. P. Oud für Rotterdam entworfenen Siedlung Kiefhoek und den Wohnungsbauten Ernst Mays in Frankfurt oder Bruno Tauts in Berlin. Die in langen Reihen angeordneten Typenhäuser mit flachen Dächern auf einem regelmäßigen Siedlungsgrundriss sind nur 4,3 m breit und 7,85 m tief. Ein halbhoher Anbau zum Garten hin enthält die Kochnische. Zur Siedlung gehörten vier Spielplätze und acht Ladenlokale." (aus dem Internetauftritt der "Route der Industriekultur")
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