Der Freiberger Dom ist seit 1537 ein evangelisch-lutherisches Gotteshaus.
Papst Sixtus IV. hatte die Marienkirche 1480 zum Dom erhoben.
Der Name „St. Marien“ ist geblieben.
Der Dom ist berühmt für seine Goldene Pforte, die beiden Silbermann-Orgeln, die Bergmanns- und die Tulpenkanzel, die romanische Kreuzigungsgruppe, die Fürstengrablege und vieles mehr und lockt dadurch jährlich tausende Gäste an.
Er kann täglich besichtigt werden.
Außerdem ist der Freiberger Dom eine der traditionsreichsten Stätten kirchenmusikalischen Lebens in Sachsen und Deutschland.
Seit über 70 Jahren finden zwischen Mai und Oktober jeden Donnerstag Orgelkonzerte innerhalb der Reihe Freiberger Abendmusiken statt, die großen Anklang finden.
Jedes Jahr zieht es zehntausende Besucher zu den durchschnittlich 25 Orgelkonzerten, mehreren Oratorienaufführungen und bis zu 400 Orgelmusiken in Domführungen.
Herzlich willkommen zum Singen, Staunen, Stillesein!