Entspannte Zeit Nina Fries

Autogenes Training und Progressive Muskelentspannung eignen sich u.a. für Erwachsene, ältere Menschen und Kinder.

Stress ist ein großer Punkt in der heutigen Gesellschaft, er betrifft nicht nur uns Erwachsene, sondern zeigt sich schon bei unseren kleinsten und geht bis hin ins hohe Alter.

Das Autogene Training besteht seit dem 20er Jahren und wurde durch einen Psychologen Namens Johannes Heinrich Schultzt aus der Hypnose abgeleitet. In diesem Verfahren begibt man sich in eine Art Selbsthypnose. Es dient zur Reduzierung von Stress, ist Leistungssteigernd, Selbstberuhigend, dient der Selbstbestimmung und auch zur Veränderung der Persönlichkeit.

Progressive Muskelentspannung wurde 1929 durch einen amerikanischen Physiologen Edmund Jacobson entwickelt. Im Inneren unseres Körpers entsteht durch Unruhe, Stress und Angst eine Anspannung der Muskulatur. Durch bewusstes An- und Entspannen lockern sich die, auch seit Jahren angesammelten Verspannungen. Es eignet sich zum Stressabbau, hilft bei Schlafstörungen, Kopfschmerzen werden verringert und kann auch bei Bluthochdruck helfen. Dieses Verfahren ist individuell einsetzbar und eine Erregungskontrolle bei akuten Belastungssituationen.

Natürlich habe ich bereits erwähnt, das diese Verfahren auch gut für Kinder geeignet sind.
1. Autogenes Training
Steigert die Konzentration, verringert die Prüfungsangst, löst psychische Probleme, hilft der körperlichen, seelischen und geistigen Entspannung.
2. Progressive Muskelentspannung
Vorbeugung von Entwicklungs- und Verhaltensstörungen, es dient als Baustein bei bestehenden Störungen wie: Hyperaktivität, aggressivem Verhalten und Angststörungen.

Natürlich gibt es verschiedene Krankheitsbilder, durch die es "Verboten" ist Autogenes Training oder Muskelentspannung zu erlenen und durchzuführen. Doch bevor ich alle einzeln Aufzähle, könnt Ihr bzw. können Sie mich gern kontaktieren.