Escheburger-Wählergemeinschaft

Escheburg, Escheburg, 21039 ,Germany
Escheburger-Wählergemeinschaft Escheburger-Wählergemeinschaft is one of the popular Political Organization located in Escheburg ,Escheburg listed under Sports & Recreation in Escheburg , Political organization in Escheburg ,

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1973
Im Jahr 1973 trafen sich sieben Escheburger Bürger und gründeten die EWG, um die Ge­schicke unseres Dorfes nicht nur den etablierten Parteien zu überlassen.
In den da­rauffolgenden Wochen traf das Anliegen, in Escheburg eine unabhängige Wählergemeinschaft zu gründen, auf fruchtbaren Boden. Umgehend schlossen sich mehrere Esche­burger Bürgerinnen und Bürger der EWG an und bekam bei der anschließenden Wahl auf Anhieb vier Sitze im Gemeinderat.

Die Bilanz seit unserem Bestehen zeigt auf, dass die EWG nicht aus der politischen Landschaft Escheburgs wegzu­denken ist. Zwanzig Jahre lang stellte sie den Bürgermeister in Escheburg. Ideen und Konzepte der EWG sind überall im Dorf fassbare Realität ge­worden. Vieles ist durch EWG-Anträge angeschoben worden, wie das Gemeindezentrum, der Kindergarten und die neue Schule mit Sporthalle. Die EWG hat an allen Ent­scheidungen, die unsere Gemeinde voran­brachten, maßgeblich mitgewirkt.

2008-2012
Mit 37,75 Prozent der Stimmen wurde die Escheburger Wählergemeinschaft bei der Gemeinderatswahl vom 25. Mai 2008 zur stärksten politischen Kraft in Escheburg gewählt. So konnte die EWG nicht nur das beste Ergebnis seit Bestehen einfahren, sondern in den drei Wahlbezirken gleich sieben von neun Direktmandaten für sich entscheiden. Besonders erfreulich ist hierbei, dass sich mit Anke Tandetzki-Runge, Martin Böttcher, Werner Böttcher und Dr. Erich Fuhrt gleich vier EWG-Kandidaten in ihren jeweiligen Wahlkreisen durchsetzen konnten, die zum ersten Mal bei einer Gemeinderatswahl angetreten sind.

2013
Kommunalwahlen am 26. Mai 2013

Rainer Bork Bürgermeister
Die EWG bedankt sich auf diesem Wege bei allen Bürgerinnen und Bürgern für das Vertrauen, das sie unseren Kandidaten entgegenbrachten. Unser Ziel ist, und war schon immer eine transparente und bürgernahe Politik für Escheburg zu praktizieren. In den vergangenen fünf Jahren wurde dieser Politikstil schmerzhaft vermisst, da es Mehrheitsverhältnisse gab, die andere Interessen verfolgten. Mit Ihrem Wählervotum haben Sie diesem Zustand ein Ende gesetzt und uns als Escheburger Wählergemeinschaft (EWG), sowie die "Die Grünen/Bündnis 90" (folgend: "Grüne") die Möglichkeit gegeben, zu beweisen, dass es auch anders geht.

Die EWG und Grüne respektieren das eindeutige Votum der Escheburger Bürgerinnen und Bürgern und bilden für die neue Legislaturperiode eine Regierung. Die Abstimmung in den Gremien, für eine Zusammenarbeit, war eindeutig. Auf Grundlage der Vorgespräche wurde, in der konstituierenden Sitzung am 19. Juni 2013, Rainer Bork mit den Stimmen der EWG und Grünen, mit zehn von sechzehn der anwesenden Gemeindevertreter, zum Bürgermeister gewählt.

Zum Ersten Stellvertretenden Bürgermeister wurde Hans Oehr (acht Stimmen) von der neuen Fraktionsgemeinschaft SPD-CDU gewählt (hierzu später mehr) und zum Zweiten Stellvertretenden Bürgermeister David Oruzgani (zehn Stimmen) von den Grünen. Rainer Bork und Hans Oehr wurde die Ernennungsurkunde überreicht und sie legten den Amtseid ab. David Ozugani wird in der GV-Sitzung am 07. August vereidigt.

SPD und CDU haben eine Fraktion gebildet, sodass die neue Gemeindevertretung wieder aus drei Fraktionen (EWG sechs Mitglieder, Grüne fünf Mitglieder, SPD-CDU sechs Mitglieder) besteht.

Bei der Besetzung der Ausschüsse musste wegen der nun bestehenden gleichen Sitzzahl EWG (sechs Sitze) – SPD-CDU (sechs Sitze) teilweise gelost werden.
Wir sind überzeugt, dass uns eine, effektive und respektvolle Zusammenarbeit zum Wohle unserer Gemeinde bevorsteht. Diese Aussage können wir mit ruhigem Gewissen tätigen. Wer die Wahlprogramme der EWG und Grüne gelesen hat, kann kein anderes Fazit ziehen. Die Deckungsgleichheit, bei so gut wie allen aufgeführten Themen, zieht sich wie ein roter Faden durch die Wahlprogramme. Übereinstimmungen ergeben sich beim:
Kreisel, Dorfkern, Nahversorger, Lärmschutz, Anbindung öffentlicher Nahverkehr, adäquate Internetanschlüsse, Feuerwehr, Sportplatz, Jugendeinrichtungen, altersgerechte Wohnungen oder Rechtssicherheit von Bebauungsplänen, Betreuung von Senioren oder unser kleinsten Bürger. Das alles unter dem Gebot der Finanzierbarkeit und Nachhaltigkeit.

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