Ettenberger Woodgas, Holzgas

Holzgas BHKW
Ettenberger

Das BHKW verwertet organische Feststoffe Prozessoptimierung

Neuartiges Biomassevergasungsverfahren nach Ronneburg_Sopp

Hierbei handelt es sich um ein neuartiges Verfahren der Biomassevergasung zur Erzeugung von thermischer und eklektischer Energie aus holzartigen Substraten. In diesem Verfahren wird bei dem Vergasungsprozess die Umwandlung von kohlenwasserstoffhaltigen Energierohstoff in ein gasförmiges Produkt mit nutzbarem Heizwert ermöglicht. Wobei die vollständige Energieumwandlung der eingesetzten Substarte durch die thermo-chemische Prozessführung erstmalig ohne energiebehaften Rückständen erreicht wird.


Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik

Stand der Technik bei der Vergasung von kohlenwasserstoffhaltigen Energierohstoff, ist ein noch erhebliches Maß an Energiedichte in den anfallenden Restoffen siehe Untersuchung Hochschule Zittau. In einer Feldstudie wurden die noch in den Reststoffen verbleibenden Kohlenstoffgehalte untersucht und ausgewertet.
Bei den analysierten Reststoffen mit recht geringen 15% – 30% Aschegehalt, beherbergen diese noch enorme Ressourcen in einem Spektrum von 40% bis 60%. Diese Mengen werden bisher ausgeschleust und gehen dem Prozess verloren.

Stand der Technik Quellenangabe http://edok01.tib.uni-hannover.de/edoks/e01fb13/743888308.pdf

Im Verfahren Ronneburg_Sopp wurden die marktüblichen Werte von 30% Ausnutzung auf 75% durch den Neuen Reaktor gesteigert und in der zweiten Prozesskette der Gasveredelung durch die neuartigen Hochtemperaturfilter auf über 90% technisch umgesetzt.
Dadurch sind die anfallenden Restoffengen und deren Energieinhalt um ein vielfaches geringer und bedürfen keiner aufwendigen Entsorgung. Somit wird ein maßgeblicher Beitrag zu Umweltschonung durch Einsparung der eingesetzten Ressourcen und deren geringeren Mengen und einfacheren Entsorgung erzielt

Die Neuerung
Der Reaktor zeichnet sich besonders durch seine innovative Konstruktion und dessen Prozessenergieverlaufes aus. Bei dem Ronneburg_Sopp Verfahren, ist das besondere Merkmal die vollständige Massenumsetzung in der Reduktionzone, diese die bisherigen Standards im Prozessablauf um ein vielfaches in Effizienz übertrifft.
Der übliche Prozessablauf unterliegt den thermochemischen Abläufen
• Trocknung
• Pyrolytische Zersetzung (Pyrolyse)
• Oxidation
• Reduktion


Bei der verfügbaten Technik endet die thermo-chemische Umwandlung exakt und räumlich abgegrenzt im Reaktor.


Im Verfahren Ronneburg_Sopp gelingt es den stagnierenden Prozess in der Reduktionszone bis zur fast vollständigen Umsetzung des eingesetzten Substrates aufrecht zu erhalten.

Vorteile und Alleinstellungsmerkmal
Im zweiten Prozessschritt wird das erzeugte Produktgas mittels der katalytischen Veredelung auf einen hohen Reinheitsgrad gebracht. Wobei die restliche im Eingangssubstrat enthalte Restenergie vollständig ausgenutzt und umgewandelt wird.

Dadurch sind die anfallenden Restoffengen und deren Energieinhalt um ein vielfaches geringer und bedürfen keiner aufwendigen Entsorgung. Somit wird ein maßgeblicher Beitrag zu Umweltschonung durch Einsparung der eingesetzten Ressourcen und deren geringeren und einfacheren Entsorgung erzielt.

Dies wirkt sich beträchtlich auf die Wirtschaftlichkeit der Anlage aus.
• Hohe Ausbeute der eingesetzten Substrate
• Weniger Substratverbrauch – dadurch weniger logistische Aufwendungen
• Reststoffe fast ohne Energieinhalt
• Geringere Reststoffmengen – dadurch weniger logistische Aufwendungen