Förderverein „Freundeskreis Friedensau“

Der Verein wurde 1990 von 23 Personen ins Leben gerufen, die sich für den Erhalt und Ausbau der damals noch jungen Hochschule einsetzen wollten. Inzwischen ist er bereits auf über 1.000 Mitglieder angewachsen. Darunter sind aktive und ehemalige Studierende, Dozenten und Angestellte der Hochschule, aber auch zahlreiche Freunde Friedensaus – aus Deutschland und der ganzen Welt.

Unser Ziel ist es, dass jedem ein Studium in Friedensau ermöglicht wird, der die Qualifikation dafür hat. Darüber hinaus wollen wir die Hochschule selbst und den Ort Friedensau fördern – in ihrem Auftrag und ihrer zukünftigen Entwicklung.

Der Förderverein vergibt Stipendien an Studierende aus dem In- und Ausland, die sich akademisch, sozial und geistlich in Friedensau engagieren. Darüber hinaus unterstützt der FFF besondere Projekte wie (in der Vergangenheit) den Neubau der Hochschulbibliothek und die Renovierung des Gästehauses, aber auch Evangelisationspraktika, die musikalische Breitenförderung der Studierenden und viele soziale und geistliche Aktivitäten in und um Friedensau. So trägt er maßgeblich dazu bei, dass Friedensau ein dynamischer Ort bleibt, der eine positive Wirkung auf seine Umgebung, Deutschland und die ganze Welt hat.

Gegenwärtig werden vom Freundeskreis Friedensau jährlich ca. 70.000 € für Studienbeihilfen zur Verfügung gestellt, die durch zusätzliche Fördergelder (DAAD) ergänzt werden. Alle finanziellen Zuwendungen des FFF an Studenten werden aus den Spenden und Jahresbeiträgen seiner Mitglieder finanziert.

Zwischen dem Gründungsjahr 1990 und 2005 hat der FFF vor allem den Ausbau der Hochschule mitfinanziert. Im neuen Jahrtausend hat sich der Schwerpunkt zunehmend auf die Förderung von Studentinnen und Studenten verlagert. Wir sind dankbar, dass wir in den vergangenen 20 Jahren gemeinsam und durch Gottes Segen Großes erreicht haben:

Über 500.000 € konnten in Bau- und Renovierungsprojekte der Hochschule fließen.

Fast 1 Million € ist innerhalb von 20 Jahren an Stipendien vergeben worden.

In mehr als 800 Fällen konnte Studierenden Unterstützung gewährt werden. Zumeist wurde nicht nur ihnen, sondern auch ihren Familien – ihren Partnern und Kindern – in der Entwicklung ihrer Zukunft geholfen.