Fraunhofer IKTS

Vom Material zum System – das Fraunhofer IKTS versteht sich als »One Stop Shop für Keramik«.

Unsere 570 Expertinnen und Experten entwickeln und erproben Hochleistungskeramik für neue Anwendungen in Maschinen- und Fahrzeugbau, Mikroelektronik, Energie- und Umwelttechnik, Bio- und Medizintechnik, Optik sowie Material- und Prozessanalyse.
www.ikts.fraunhofer.de/de/aboutus.html

MEILENSTEINE

2014: Januar. Wir integrieren den Dresdner Standort des Fraunhofer-Instituts für Zerstörungsfreie Prüfverfahren IZFP in das IKTS.
Der neue Institutsteil erweitert das Forschungsportfolio um die Werkstoffdiagnose, Zustandsüberwachung, Prüfelektronik, Nanoanalytik und Sensorik sowie Biotechnik . Der Standort Dresden-Klotzsche wird weiter ausgebaut und zu einem Zentrum der Materialdiagnostik entwickelt. Mit dieser Integration formen die nunmehr drei Häuser des Fraunhofer IKTS das größte Keramikforschungsinstitut Europas.

2010: Februar. Das Hermsdorfer Institut für Technische Keramik HITK einschließlich der ehemaligen inocermic GmbH schließen sich dem Fraunhofer IKTS an.
Über die Entwicklung von keramischen Werkstoffen, Fertigungstechnologien und Komponenten hinaus, bauten wir damit konsequent die Ausrichtung auf intelligente Systemlösungen weiter aus.

2006: Das Institut wird in »Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS« umbenannt, um die immer stärkere Ausrichtung auf »keramische Systemlösungen« auch im Namen zu dokumentieren.

1992: Das Fraunhofer IKTS wird als »Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Sinterwerkstoffe IKTS« gegründet. Ziel der Fraunhofer-Gesellschaft und des ehemaligen Zentralinstituts für Festkörperphysik und Werkstoffforschung war dabei, das Forschungspotenzial in der Konstruktions- und Funktionskeramik nach 1989 in Dresden zu erhalten und weiter auszubauen. Schnell entwickelten wir uns zu einem etablierten Forschungspartner für Hochleistungskeramik.