Haus am Mühlenberg- Hennstedt

Kiefernweg 4, Hennstedt, 25779 ,Germany
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Auszüge des Einrichtunskonzepts

Die grundlegenden Wohnbedürfnisse von Jung und Alt unterscheiden sich nicht wesentlich voneinander. Auch ältere Menschen bevorzugen ein Leben in eigener Regie und in gewohnter, vertrauter Umgebung, auch dann und gerade dann, wenn Hilfe, Betreuung und Pflege nicht mehr im eigenen Haushalt zu leisten sind.
Diese ebenso profane wie tief greifende Erkenntnis ist der Ausgangspunkt für die “Erfindung“
der Hausgemeinschaften und für alle Merkmale, die Hausgemeinschaften
aus- und kennzeichnen.

Für Hausgemeinschaften wird als sinnvolle Orientierungsgröße Gruppen von 8-12 Bewohnern angenommen. Jeder hat sein eigenes Wohn-/Schlafzimmer mit eigenem Duschbad/WC und eigener Diele und kann darüber hinaus alle Gemeinschaftsflächen der Wohnung (Wohnküche, Wohndiele, Garten und Terrasse) nutzen. Jede Hausgemeinschaft ist in der Alltagsorganisation weitgehend eigenständig. Zusammenschlüsse und Verbundsysteme mehrerer Hausgemeinschaften sind möglich, notwendig und sinnvoll, ohne dabei die erwünschte Eigenständigkeit aufzugeben.

In der Hausgemeinschaft wird die Abtrennung der Hauswirtschaft vom Alltagsleben überwunden. Die Hauswirtschaft ist das dominierende Organisationsprinzip. Über die hauswirtschaftlichen Tätigkeiten wird eine “normale“ Familiensituation gesucht. Ziel ist die Schaffung von mehr Häuslichkeit und mehr Normalität.

Pflege und Betreuung werden so in die Alltags- und Lebensbewältigung integriert, nicht umgekehrt. Die Steuerung des Alltags wird zur Aufgabe der Hauswirtschaft und der Pflege.
Kennzeichnend ist hingegen die konsequente Einbeziehung von Angehörigen sowie von Ehrenamtlichen bzw. freiwilligen Helfern in die Planung und Lebensvollzüge.
Hausgemeinschaft ist ein nachfrageorientiertes Konzept, das sich an den Menschen und ihren Bedürfnissen orientiert. Dies ist eine Abkehr von dem im Heim sonst üblichen Versorgungskonzept, das Leistungen erbringt und vollzieht, ob diese von den Betroffenen gewollt werden oder nicht.
In einer Hausgemeinschaft dominiert die individuelle Wohn- und Lebensgestaltung. Das Leben in einer Hausgemeinschaft ist ressourcenorientiert, also darauf ausgerichtet, die Fähigkeiten der Bewohner zu erhalten und zu stärken und Selbständigkeit zu fördern.
Die Hausgemeinschaft ermöglicht eine an Normalität orientierte Gemeinschaft, zugleich aber auch Rückzug in die Privatheit des eigenen Zimmers in einer ausgewogenen Mischung.
Eine genaue und individuelle Ermittlung des Pflegebedarfs steuert den Pflegeprozess. Schon im Vorfeld, also vor und bei der Aufnahme in eine Hausgemeinschaft und dann regelmäßig findet konsequent eine Zusammenarbeit mit den Angehörigen statt, die in Ermittlung des Pflegebedarfs, in Planung und Durchführung soweit möglich und eine Bereitschaft vorhanden ist, einbezogen werden. Die Pflege in einer Hausgemeinschaft orientiert sich an ambulanten Logiken.

Zur “Philosophie“ von Hausgemeinschaften

Als grundlegend anders -verglichen mit einem herkömmlichen Pflegeheim- zeigt sich hingegen die den Hausgemeinschaften zugrunde liegende “Philosophie“ und die von ihr beeinflusste Konzeption, Organisation und Architektur von Hausgemeinschaften.
In der Regel sind Hausgemeinschaften ein Wohnangebot für alte Menschen mit hohem Pflege- und/oder Betreuungsbedarf, die Versorgung von allen Pflegestufen (0-III) ist somit gewährleistet.
Der Umzug in eine Hausgemeinschaft erfolgt nicht immer freiwillig, sondern weil die häuslichen oder persönlichen Umstände bei der notwendig werdenden Hilfe keinen ausreichenden Schutz mehr bereithalten und zum Aufgeben der “gewohnten“ Wohnung und des selbständigen Haushaltes zwingen. Die älteren Menschen wollen, nimmt man ihre Äußerungen wahr und ernst und macht diese zum Maßstab des weiteren Vorgehens, dennoch nichts anderes als ihr Leben so “normal“ weiter leben, wie sie es von zu Hause her kennen. An diese ebenso banale wie tief greifende Erkenntnis schließt die Frage an, was denn im Prinzip ein Zuhause und Normalität ausmacht. Im Kern beinhaltet ein normales “Heim“ – so die Hausgemeinschaftsphilosophie, die eigene Wohnung und die Chance auf eine möglichst selbstbestimmende Lebensführung. Dabei gedeiht normales Leben in einem Klima, welches das Bedürfnis nach Intimität ebenso befriedigt wie das Bedürfnis nach zwischenmenschlichen Kontakten.
Nicht irgendwelche “übergeordneten“ Interessen und Erfordernisse einer Gesellschaft, einer Organisation, eines Betriebes, nicht durch rationalisierte Arbeitsabläufe oder abstrakte Gestaltungsideen bestimmen die Architektur und den Lebensalltag von Hausgemeinschaften.
Der Maßstab für Hausgemeinschaften ist vielmehr dieses zwischen Nähe und Distanz schwankende menschliche Grundanliegen. Von diesem Ansatz sind auch die in Hausgemeinschaften praktizierten “klientzentrierten“ und “biografieorientierten“ Umgangsformen der Mitarbeiter beeinflusst. Das professionelle Verhalten wird gesteuert von humanen Konzepten und Methoden. Diese integrieren Betreuung und Pflege in den gewohnten Alltag der Bewohner, ohne dass der Lebensstil der älteren Menschen von Zeitvorgaben, z.B. Mittagessen um 11.00 Uhr, sowie Fremdversorgung oder Pflegemaßnahmen dominiert oder gar zerstört wird.

Das Gemeinschaftsleben spielt sich vor allem “rund um den Herd“ in der geräumigen Wohnküche der Hausgemeinschaftswohnung ab. Die Bewohner beteiligen sich, wenn sie denn können und mögen an den alltäglichen Aktivitäten in der Küche. Oder sie sitzen ganz einfach dabei und nehmen das Leben in der Wohnküche in sich auf. Der ganz gewöhnliche Alltag mit seinen aus früheren Tagen vertrauten Bewegungsabläufen, Geräuschen und Gerüchen wird so gleichsam zu Stimulans und wenn man so will zur “Therapie“.

Durch die Kenntnis der Biografie der Bewohner können darüber hinaus die Aktivierungen
durch ein phantasievolles und anregendes Milieu individuell und einfühlsam abgestimmt
werden.
Die vertrauten Aktivitäten und Dinge, und die im Vergleich zu herkömmlichen Heimen wenigen und überschaubaren Räume ermöglichen aufgrund ihrer “Kleinräumlichkeit“ insbesondere verwirrten älteren Menschen eine wesentlich bessere Orientierung und sorgen so für mehr Sicherheit, Geborgenheit und Lebensqualität.
Das Leben in familienähnlichen Hausgemeinschaften wird von festen Bezugspersonen, den Pflegekräften und den so genannten Präsenskräften begleitet.
Sie helfen den Bewohnern z.B. beim An- und Auskleiden, beim Anlegen von Verbänden, sie unterstützen beim Zubereiten der Mahlzeiten oder helfen bei der Herstellung von Kontakten zu Bewohnern, Angehörigen oder Ärzten.
Der Nachtdienst ist wie in herkömmlichen Pflegeheimen mit einer Pflegefachkraft und einem Assistenten besetzt.

Die meisten Menschen unserer Kultur sind es gewohnt zu bestimmen, wie viel Privatheit und wie viel soziale Kontakte sie haben möchten. In einem Mehrbettzimmer sind die Bewohner
einander ausgesetzt und können nicht bestimmen, wo das eigene Lebensumfeld aufhört und
das des Mitbewohners anfängt. Der Kontrollverlust an Privatsphäre führt zu Angst und Aggression oder aber zu Rückzug und Resignation. Der persönliche Lebensraum ist von besonderer Bedeutung, da er Individualität, Intimität und Schutz bietet.


Das Raumkonzept

Die insgesamt 44 Plätze sind auf 4 Hausgemeinschaften mit jeweils 11 Bewohnerinnen und Bewohnern aufgeteilt. In der Hausgemeinschaft wird in großen, freundlichen Einzelzimmern gewohnt. Es gibt lediglich vier Doppelzimmer die für Ehepaare oder auf Wunsch vorgehalten werden. Die Zimmer verfügen alle über ein eigenes Bad und WC und können individuell mit eigenen Möbeln gestaltet werden. Die Zimmer sind baulich für alle pflegerischen Erfordernisse vorbereitet, so dass ein Wohnungswechsel auch bei Änderung des Gesundheitszustandes nicht erforderlich ist. Den Mittelpunkt jeder Hausgemeinschaft bildet ein großer, offener Wohnküchenbereich. Ein Arbeitsbereich für das ständig anwesende Betreuungspersonal, ein Gäste-WC, ein Hauswirtschaftraum sowie ein Abstellraum runden das Raumangebot der einzelnen Hausgemeinschaften ab.
Je zwei Hausgemeinschaften bilden einen Wohnbereich. Dieser ist baulich verbunden durch einen räumlich getrennt gelegenen Verbindungsflur. Eine angemessene und an den Bedürfnissen orientierte Innengestaltung bietet Abwechslung und ist kommunikationsfördernd. Die insgesamt zwei Wohnbereiche liegen auf unterschiedlichen Ebenen.
Um das gesamte Gebäude erschließt sich ein begehbarer Garten, der durch seine Gestaltung mit Stauden und Sträuchern einen jahreszeitlich wechselnden Anreiz bietet sich dort aufzuhalten, spazieren zu gehen, gemeinsam auf der Bank zu sitzen und das allgemeine Kommen und Gehen zu betrachten.

Das Betreuungsangebot

Den Bewohnerinnen und Bewohnern soll ein Maximum an Freiheit und Selbstbestimmung erhalten bleiben durch ein Minimum an zentralen Vorschriften. Liebgewordene Gewohnheiten und vertraute Rituale, wie ein eigener Tagesrhythmus, sollen individuell im Tagesablauf bewahrt werden. Auch soll es jeder Bewohnerin und jedem Bewohner freistehen am Gemeinschaftsleben teilzunehmen oder sich in den Privatbereich des eigenen Zimmers zurückzuziehen.
Jede Hausgemeinschaft wird durch vier bis fünf Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, dem Basisteam, betreut. Eine Pflegefachkraft ist zu jedem Zeitpunkt auf den Wohnbereichen anwesend, auch in der Nacht.
Im Einklang mit unserem Konzept werden die Nachtdienste von allen Pflegefachkräften wahrgenommen.

Das Pflegeangebot

Die Unterstützung und Hilfe für die Durchführung möglichst normaler Tagesabläufe wird von den Basisteams der jeweiligen Wohnbereiche erbracht. Gleiches gilt für die Behandlungspflege.
Auch liegt die Verantwortung für die individuell zu erstellenden Pflegeprozessplanungen und die Kontrolle der Pflegedokumentation bei den jeweiligen Mitarbeitern der Wohnbereiche.
Bei dem vorgestellten System geht es darum, dass die Pflege sich weitestgehend im Hintergrund aufhält und nur in Aktion tritt, wenn wirklich pflegefachliches Wissen gefordert wird. Alles andere wird ebenso von den Präsenskräften erbracht.
Die Pflegefachkräfte einer Hausgemeinschaft sichern somit eine hohe fachliche Kompetenz in Bezug auf die Qualität der Einrichtung. Die jeweilige pflegetechnische Fachlichkeit in den einzelnen Hausgemeinschaften wird durch kontinuierliche Fort- und Weiterbildung aktualisiert.
Auch bei der ärztlichen Versorgung in der Hausgemeinschaft gilt das Prinzip der Normalität.
Eine Versorgung durch niedergelassene Ärzte als Hausärzte ist der Regelfall. Entsprechend den Bedürfnissen der Bewohnerinnen und Bewohnern erwarten diese ihre Ärztin oder ihren Arzt als Hausbesuch in der Hausgemeinschaft.

Die Mitarbeiter

Wesentliche Voraussetzung zur Umsetzung dieses Konzeptes ist neben einer der Tätigkeit entsprechenden Qualifikation die besondere persönliche Eignung und Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Ebenso bedarf es einer hohen Berufszufriedenheit und einer inneren Ausgeglichenheit der Mitarbeiter. Entsprechende Rahmenbedingungen müssen durch klare Strukturen in den Arbeitsabläufen und der nötigen Transparents sichergestellt werden. Weiterhin ist eine stetige und qualifizierende Weiterbildung sehr wichtig.
Die Bereitschaft, sich immer wieder neu auf die Bedürfnisse und Gewohnheiten alter Menschen einzustellen, wird bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vorausgesetzt.
Die Mitarbeiter aus dem Betreuungsteam begegnen den Bewohnerinnen und Bewohnern nicht in der Dienstkleidung einer Schwester oder eines Pflegers, sondern in angemessener Alltagskleidung. In den Hausgemeinschaften nehmen die Mitarbeiter grundsätzlich gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern die Mahlzeiten ein. Die Basisteams in den zwei Wohnbreichen verfügen über eine eigene Leitung und werden gemeinsam von der Pflegedienstleitung und der Heimleitung im Team organisiert und geführt. In regelmäßigen Abständen finden Teambesprechungen statt. Daneben organisiert das Leitungsteam auch den übergreifenden Erfahrungs- und Meinungsaustausch zwischen den einzelnen Bereichen, dieser findet einmal monatlich statt. In diesen Treffen geht es vorrangig um hausübergreifende Themen, terminliche Abstimmungen und Organisationsfragen.

Der Umzug in eine stationäre Einrichtung ist für die meisten Menschen ein Schritt der mit großer Trauer verbunden ist. Das Eingeständnis, auf fremde Hilfe angewiesen zu sein und die finanzielle Unsicherheit sind ebenso schmerzlich wie die Trennung vom vertrauten Lebensraum, Lebensumfeld und von Lebensgewohnheiten. Körperliche Behinderungen, räumliche Veränderungen und eine Einschränkung der Selbstbestimmung werden als starke Verluste erlebt. Aus diesem Grund ist es möglich, auf Wunsch einige Wochen probeweise in der Einrichtung zu wohnen.

Wir wollen den zu Pflegenden als ein “ Ganzes “ sehen.
Erst die ganzheitliche Sichtweise akzeptiert den Bewohner als ein unverwechselbares
Individuum.
Unsere Bewohner und unsere Mitarbeiter sollen zu einer einheitlichen Gemeinschaft mit ihren eigenen Normen und Rollen werden.
Wir versuchen dieses durch das Prinzip der Milieutherapie zu erreichen.
Die Milieutherapie beinhaltet eine veränderte Gestaltung des Pflegeortes zum Wohnort des Bewohners.

In keinem anderen Lebensabschnitt finden wir solch eine Bandbreite von Eigenschaften und Lebenssituationen:

Alte Menschen sind:
rüstig, klug, hinfällig, hilfsbedürftig, großzügig, weise, dankbar, unglücklich, schwierig, unausstehlich, gütig, vereinsamt, geschäftstüchtig, interessiert, kompetent, überlegen, kleinlich, unbeweglich, aktiv, hilfsbereit, ohne Initiative, passiv, hektisch, korpulent, hager, schwerfällig, begeisterungsfähig.

Der Bewohner steht im Mittelpunkt all unserer Bemühungen. Wir vertreten einhellig und mit Nachdruck die Auffassung, dass wir den Bedürfnissen des zu pflegenden Menschen in keinster Weise gerecht werden, wenn wir ihn nur als Summe seiner physischen Leiden sehen. Dieses wird von uns als menschenunwürdige Sichtweise und Pflege empfunden und führt zu einer Verzerrung des Pflegeauftrages.

Wir wollen unseren Bewohnern Hilfestellung geben bei der Kompensation ihrer physischen und psychischen Defizite. Wir wollen ihre Ressourcen fördern.
Wir, die jüngeren, “begegnen“ alten Menschen.

Oft sind es ausgeprägte Persönlichkeiten, die auf uns interessant, anziehend oder auch unsympathisch wirken. Welche Erlebnisse und inneren Entwicklungen einen Menschen zu dem gemacht haben, was er heute darstellt, das ist auch bei einer guten Beziehung und bei längerem kennen lernen nur zu ahnen.
Menschen haben sich ihr Leben lang entwickelt. Sie haben dabei ihre ganz eigene Art ausgebildet. Bei einem Kind sind zwar schon Eigenheiten erkennbar, aber es gibt doch noch sehr viel Gemeinsames mit den Gleichaltrigen. Die Unterschiede die sich in der Jugend andeuten, vergrößern sich im Laufe der Lebensgeschichte. Sie prägen sich durch Erlebnisse und Erfahrungen auf eine ganz persönliche Weise aus und verfestigen sich.

So kann man sagen:

Nicht das Alter hat einen Menschen zu dem gemacht, was er ist, sondern sein Leben hat ihn geprägt.

Es kann eine große Bereicherung für uns und vor allem für unsere Arbeit in der Altenpflege sein, zumindest ansatzweise Verständnis dafür zu bekommen und hinter den alten Persönlichkeiten etwas von den Erfahrungsschätzen, Schicksalsschlägen, den inneren und äußeren Kämpfen zu sehen.

Den Zugang zu diesen Informationen erschwert zum Teil die rasante Entwicklung unserer Welt heute. Wir kennen die Welt nicht mehr, in der die alten Menschen aufgewachsen sind.

Vieles was sie in ihrer Jugend erlebt haben, findet sich heute nur noch in wenigen abgelegenen Winkeln. Was heutzutage unseren Alltag bestimmt, ist für viele von ihnen schlicht nicht mehr nachvollziehbar. Das Ausmaß des Wandels geht weit über das hinaus, was noch Anfang dieses Jahrhunderts Jung und Alt voneinander trennte.
Als Ziele unserer Arbeit sehen wir, dem Leben des alten Menschen wieder Ziel und Inhalt zu geben, mit der veränderten Situation fertig zu werden und die Erwartungshaltung auf das Machbare abzustimmen. Pflege und Betreuung soll in erster Linie ganzheitlich verstanden werden, als eine umfassende Betreuung von Körper, Geist und Seele.

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