Hundeschule Carmen Scherb

Souveränität, Gelassenheit, Respekt und ein freundlicher Umgang mit dem Hund führt uns zu einem gemeinsamen, entspannten und stressfreien Alltag. Natürlich müssen wir auch Grenzen setzen, die wir unserem Hund aber verständlich lehren und nicht mit Druck und Zwang durchsetzen. Nur so können wir fair zum Hund sein und erhalten von ihm Respekt und Achtung, statt Resignation und Angst.

Grundsätzlich arbeite ich nicht mit Methoden, die dem Hund Schmerzen zufügen, ihn in irgendeiner Weise verängstigen oder ihn in seiner Würde verletzen. Ketten-, Würge- sowie Stachelhalsbänder, Reizstromgeräte und andere Starkzwangmittel lehne ich grundsätzlich ab. Auch den heute noch sehr oft angewandten Leinenruck lehne ich strikt ab. Schädigungen hierdurch am Kehlkopf, der Luftröhre und an der Halswirbelsäule sind in klinischen Studien nachgewiesen.

Lebenskunst ist: zu leben, ohne sich seine Bedürfnisse
von der Reklame oder den Nachbarn vorschreiben zu lassen.
(Prof. Querulix)

Das Training wird ausschließlich über positive Motivation aufgebaut. Positive Motivation erreiche ich über Futterbelohnung, positive Zuwendung (Lob, Streicheln), gemeinsames Spiel und viele weitere Belohnungsarten (das was der Hund eben gerne mag)

Jeder Hund ist ein Individuum und hat daher seine eigene Persönlichkeit und Eigenheiten. Auch wir Menschen haben Stärken und Schwächen. Daher wird jedes Training individuell auf den Hund und den Menschen abgestimmt.

Es ist mir sehr wichtig, Ihnen theoretisches Grundwissen über das Kommunikations- und Ausdrucksverhalten Ihres Hundes zu vermitteln, damit auch Sie Ihren Hund noch besser verstehen. Ich vermittle Ihnen wie Sie mit Ihrer Körpersprache und dem richtigen Einsatz der Stimme den Hund bestärken oder korrigieren können.

Miteinander – Füreinander

Die eigentlichen Entdeckungsreisen
bestehen nicht im Kennenlernen neuer Landstriche,
sondern darin, etwas mit anderen Augen zu sehen
(Marcel Proust)