Wir wollen drei Dinge:
1. Inklusion weiter und stärker zum Thema machen. In den Stadtteilen, mit den Menschen, mit Schulen und anderen Einrichtungen. Wir wollen das Inklusion selbstverständlich wird. Und wir wollen, dass es von "unten nach oben" geschieht.
2. Wir wollen uns vernetzen. Mit ihrer Hilfe, ihren Erfahrungen und ihren Anregungen wollen wir im Stadtteil zusammen arbeiten. Wir wollen schauen, wo gibt es schon gleichberechtigte Zugänge? Wo noch nicht? Was muss noch passieren? Wir wollen in das Gespräch kommen. Dafür werden unter anderem Workshops organisiert.
3. Im Quartier vor Ort ansprechbar sein und Anlaufstelle für die Menschen zu sein. Hier sollen Unterstützerstrukturen entstehen. Hier finden Gespräche statt. Hier koordinieren wir unsere Netzwerkarbeit und Ihre sozialen Anliegen.