Das Jean-Itard-Zentrum bietet stationäre Aufenthalte für Kinder und Jugendliche. Das pädagogisch-therapeutische Leistungsprofil ist vielfältig. Die Kopplung von schulischer Bildung und stationärer Erziehung ermöglicht nachhaltige Veränderungen. Wir sind für jene Kinder und Jugendliche da, bei denen traumatische Erlebnisse zu Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen geführt haben. Wir suchen mit den Betroffenen und ihren Eltern gemeinsam nach Wegen, um diese Störungen nachhaltig aufzulösen. Das Jean-Itard-Zentrum arbeitet in drei Gruppen mit insgesamt 26 Plätzen. Aufgenommen werden Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 17 Jahren, insbesondere Kinder und Jugendliche mit schweren Entwicklungsdefiziten, Schulphobien, traumatischen Störungen und ADS/ADHS.