Kinesiologin - Sabine Diekmeier

Kinesiologie ist eine effektive Methode die Einheit von Körper, Seele und Geist in Balance zu bringen und somit zu mehr Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit zu gelangen. Stress und negative Glaubenssätze können abgebaut und die darin gebundenen Energieressourcen freigesetzt werden.

Grundlage der Arbeit ist der sogenannte Muskeltest. Ihm liegt die Kenntnis zugrunde, dass unser Muskelturnus stark ist, wenn wir mit positiven Themen beschäftigt sind und schwach wird, sobald wir uns mit negativen Themen befassen.

Durch die Untersuchung dieser „Muskel-Schwächen“ können Themen ermittelt werden, welche Stress verursachen. Diese Themen, Überzeugungen oder negativen Glaubenssätze lassen sich daraufhin mit Hilfe verschiedener sanfter Methoden auflösen.


Wichtiger Hinweis:

Eine kinesiologische Behandlung ersetzt niemals einen Besuch beim Arzt, Heilpraktiker oder Psychotherapeuten. Es werden keine Diagnosen gestellt und keine Ratschläge bzgl. Medikamenten gegeben.

Sie ist eine sinnvolle Ergänzung zu bestehenden Behandlungen oder generell zur Steigerung des Wohlbefindens und der inneren Ausgeglichenheit einzusetzen.

Ein gesenkter Stresslevel führt bekanntlich zu einem stärkeren Immunsystem. Somit können in Folge einer kinesiologischen Behandlung auch körperliche und psychische Beschwerden zurückgehen – eine Garantie gibt es dafür nicht.

Bitte suchen Sie in akuten Beschwerdesituationen immer Ihren Arzt, Heilpraktiker oder Psychotherapeuten auf und in Notfall-Situationen selbstverständlich die nächste Ambulanz. Diese sollten immer die erste Anlaufstelle für Sie darstellen.

Während die Begleitende Kinesiologie nach Meinung einer Vielzahl von Wissenschaftlern, ganzheitlich orientierten Ärzten, Heilpraktikern und Psychotherapeuten als Ergänzung bzw. Unterstützung einer medizinischen oder psychotherapeutischen Behandlung zur Linderung von gesundheitlichen Beschwerden oder Krankheiten beitragen kann, ist sie in ihrer therapeutischen Wirksamkeit nicht durch gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse belegt und im Sinne der Schulmedizin zu Diagnosezwecken ungeeignet.