Viele Pferdebesitzer wünschen sich eine harmonische Beziehung zu Ihrem Pferd und möchten nach einem Arbeitstag wertvolle Freizeit mit ihrem vierbeinigen Partner verbringen.
Kommt Ihnen das bekannt vor?
"Ich will mit meinem Pferd Spaß haben, mich mit einem sicheren Gefühl entspannen. Dabei soll es meinem Pferd gut gehen jetzt und auch möglichst lange in Zukunft. Das Ganze bitteschön mit viel Abwechslung und ohne Kraftaufwand."
Geht das?
Das geht - nicht von heute auf morgen aber … der Weg ist das Ziel und zwar mit einem klaren Konzept:
- Den Ist-Zustand in allen Facetten analysieren
- Zielsetzung in einem angemessenen Zeitraum
- Trainingsplan mit Meilensteinen setzen
- Begleitung auf dem Weg
- Anleitung zum Selbermachen
Was zeichnet gesundes Training aus?
- Angemessene Forderung
- Systematische Aufbau
- Vieles für das Pferd vom Boden aus ohne Last verständlich machen, dabei die richtigen Muskeln zum Tragen des Reiters entwickeln
- Wenn die Entwicklung stockt, der Ursache auf den Grund gehen und durch Therapie beheben
Als Studentin bei Equo Vadis in Fachrichtung Pferdegesundheitstrainer sowie bei Mitfahrtagen mit Pferdefachleuten aus allen Richtungen habe ich mich mit folgenden Themen zwei Jahre lang beschäftigt:
- Hufkunde
- Anatomie
- Pferdeverhalten
- Ethiologie
- Physiologie
- Haltung und Fütterung
- Pathologie und Erste Hilfe
Was ist das Ergebnis?
Ein ganzheitliches Bild – nicht nur &;ber welche Einflüsse von außen stimmen müssen – sondern darüber wie ein Pferd gebaut ist, wie es sich bewegt, was wodurch ausgelöst wird, warum bestimmte Reaktionen erfolgen und vor allem wo man ansetzen muss, um Probleme zu beheben oder noch besser von vornherein zu vermeiden durch gelernte Mittel und Methoden wie:
- Physiotherapie und Massage
- Gymnastizierung und Dehnungsarbeit am Boden
- Dehnung und Losgelassenheit vom Sattel aus
- Rückenschulung
- Arbeit an der Hand
- Doppellonge
Und warum APM?
Eine wunderbare Ergänzung zu dem o.g. ganzheitlichen Ansatz ist die Akupunkt-Massage nach Penzel am Pferd, die sich mit der Energielehre beschäftigt und mit nicht invasiven Mitteln dem Pferd Hilfe zur Selbsthilfe ermöglicht.
Welche Pferde brauchen einen ganzheitlich arbeitenden Trainer?
Alle! Es gibt kaum ein Pferd, das kein Problem hat. Wenn etwas im System fehlerhaft ist, zeigen es die meisten Pferde durch Widersetzlichkeit, Lahmheit, Verspannung, Schreckhaftigkeit o.ä.
Das sind SYMPTOME.
Ein ganzheitlicher Trainer geht der URSACHE auf den Grund und ist in der Lage alleine oder mit Hilfe von weiteren Experten (Sattler, Osteopath, Tierheilpraktiker, Schmied usw.) die Partnerschaft Pferd/Mensch wieder ins Lot zu bringen.