Dem Stil alter Hallen und Passagen nachempfunden, präsentiert sich auf der ehemaligen Bunkerfläche ein klassisch markantes Gebäude, das durch seine Vielseitigkeit eine sinnvolle Ergänzung zum Buerschen Wochenmarkt ist, gleichzeitig aber auch eine gelungene und äußerst wichtige Verknüpfung innerstädtischer Plätze darstellt. Um eine zukunftsorientierte Entwicklung des Stadtteils bemüht, gelang es nach mehreren Anläufen im Herbst 1998 mit dem Bau zu beginnen. Schon am 30. Oktober 1999 eröffnete die Buersche Markthalle und hat sich bis heute zu einem festen Bestandteil der buerschen City etabliert. Mit Parkplätzen auf dem angrenzendem Marktplatz wie auch einer kurzen Anbindung zum Busbahnhof ist die Buersche Markthalle von jedermann bequem als Gastronomie-Erlebnis zu nutzen.