Der Mensch das sonderbare Wesen, mit den Füßen im Schlamm mit dem Kopf in den Sternen.
Denk an das Wunder, das wir Gehen nennen.
Wie wunderbar ist es doch, aufstehen und an einen anderen Ort gehen zu können.
Danke deinen Füßen dafür das sie dich an so viele Orte tragen.
Es ist eine Kunst auf den eigenen Füßen zu stehen ohne jemanden auf die Zehe zu treten.
Der Fuß ist die Übersetzung der Seele ins Sichtbare.
So ist der Mensch, er schimpft auf den Fuß, dabei ist der Schuh der Schuldige.