Moraba

Moraba ist das persische Wort für Marmelade und das sagt schon eine Menge über das neue Restaurant in der Waitzstraße 25 aus, das gleichzeitig Anlaufpunkt für Frühaufsteher wie auch für Nachtschwärmer ist.
Die Küche ist mediterran bis orientalisch, von Persien bis nach Italien. Aber es gibt auch ein englisches Frühstück. Aus der ganzen Welt hat Omid Saber kulinarische Leckerbissen für seine Karte und auch Accessoires für sein Lokal eingesammelt. So soll der Besuch bei ihm immer ein kleiner Urlaub sein.
Alle Zutaten für Speisen und Getränke werden mit höchsten Qualitätsansprüchen eingekauft, gerne vom Biohof in der Nähe, oder auch selbst aus dem Iran importiert, wenn die gewünschte Qualität nur dort zu bekommen ist. 17 frische Säfte, Pizzen aus der „Pizza-Werkstatt“ mit Dinkel- oder Rote Beete-Teig, ein eigener französischer Bäcker der hier vor Ort Croissant & Co produziert. Das Frühstück wird a la carte serviert und zwar in den verschiedensten Variationen, natürlich auch vegetarisch, glutenfrei oder vegan ... Die Liste der besonderen Leckereien ist lang und endet mit den Kaffeespezialitäten aus einer über 40 Jahre alten Maschine. Weil es nur daraus so schmeckt, wie es sein soll.
Wie kann man all das in einer Karte unterbringen und wirklich frisch vorhalten? Indem man jeden Tag zweimal die Karte wechselt! Es gibt täglich einen Mittagstisch mit fünf Gerichten und abends vier bis fünf Gerichte auf der Tageskarte. So ist Montag bis Sonntag ab 8 Uhr immer etwas Neues zu entdecken, das ganze Jahr über. Alles kann im Restaurant genossen oder für Zuhause abgeholt werden, wie es auch der eine oder andere Fernsehkoch öfter tut. Die Küche schließt zwar um 22 Uhr 30, aber es kommt schon mal vor, das der Chef persönlich noch um halb eins eine Pizza in den noch warmen Steinofen schiebt…