Naturheilpraxis Constantin Mock

Nach einer 3,5 jährigen schulmedizinischen und naturheilkundlichen Ausbildung in einer Heilpraktikerschule habe ich im Januar 2010 meine gesetzliche Erlaubnis der berufmäßigen Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung erhalten. Die offizielle Berufsbezeichnung gemäß dem Heilpraktikergesetz vom 17.2.1939 lautet HEILPRAKTIKER. Die folgenden Jahre habe mich in verschiedenen Heilmethoden ausbilden lassen. Nachdem ich jahrelang Erfahrungen in diesen Bereichen der Heilkunst gesammelt hatte, bekam ich Kenntnis vom Leiden verzweifelter Krampfader Betroffenen, die sich immer wieder verunsichert an mich wandten und fragten, ob es nicht eine Alternative zu einer risikobehafteten Operation gebe. Jahrelang konnte ich nur mit den Schultern zucken, da wir in unserer Ausbildung leider dazu nichts gelernt hatten, was diesen Menschen Hoffnung geben konnte.

Durch den bekannten "Zu-Fall" beim Fortbilden in kosmetischen Verjüngungsmethoden entdeckte ich schließlich die längst vergessene Methode von Prof. Dr. Linser von 1911, Krampfadern mit Kochsalz zu veröden. Skeptisch, aber ebenso Feuer und Flamme (für den Fall, dass dies wirklich funktionieren sollte!), ließ ich mich ärztlich ausbilden und arbeitete mich in den Folgejahren akribisch in diese Methode hinein. Ich forschte, recherchierte und behandelte tausende von Krampfadern und Besenreiser, bis ich die Methode für mich zur "Perfektion" gebracht hatte.

Nichts desto trotz bin ich der Meinung, dass man immer wieder mit jedem Patienten dazulernt. Jeder Mensch, jedes Bein und sogar jede Krampfader als solche ist einzigartig, auch wenn sich oft viele Situationen wiederholen, was mit den Jahren Routine, Erfahrung und schließlich für den Patienten Sicherheit gibt. Gerade die Fälle, die nicht so einfach zu behandeln sind und besonderem Geschick bedürfen reizen mich heute immer noch wie am ersten Tag, da sich hier offenbart, dass Krampfaderverödung eine echte Kunst darstellt und sich zeigt, ob man das gewisse Fingerspitzengefühl hat oder nicht. Das war auch einer der Gründe, warum ich mich darauf spezialisiert habe:

Entweder "ganz oder garnicht" im Sinne der Patienten.