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Geschichte
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Die Stadt Magdeburg ist seit langem eng mit der Tradition des Fliegens verbunden. Der Berliner Flugpionier Hans Grade gründete hier bereits im Jahr 1905 seine erste Motorenfabrik und probierte im Herbst 1908 seinen Zwei-Takt-Motor an einem selbst konstruierten Dreiecker aus. Damit gelang ihm der erste deutsche Motorflug, der als Hans Grades „Hüpfer“ in die Geschichte eingehen sollte.

In verschiedenen Quellen werden zudem mehr als 17 Flugpioniere genannt, die hier an der Elbe nach der Jahrhundertwende ihr Glück in der Luft versuchten. Auch Hugo Junkers, einer der bedeutendsten deutschen Flugzeugkonstruckteure, kam nach Magdeburg, um 1912 eine Motorenfabrik und am 10. August 1925 die erste innerdeutsche Wasserflugstrecke Dresden-Magdeburg-Hamburg/Alton zu eröffnen. Das jetzige Gelände des Flugplatzes hier im Süden Magdeburgs ist am 4. Januar 1936 eingeweiht worden.

Es war für Sport- und Verkehrsflugzeuge geeignet und bildete damit die Vorraussetzung, wieder an das deutsche verkehrsflugnetz angeschlossen zu werden, nachdem es Ende der 20er Jahren dort ausgeschieden war. Regelmäßiger Flugverkehr begann bereits am 5. April 1936, wobei Magdeburg von den Strecken Hannover-Halle-Leipzig und Hamburg-Erfurt-Nürnberg angeflogen wurde. 1939 zog da Reich jedoch seine finanziellen Beihilfen zurück. Der Streckenluftverkehr wurde wegen des Krieges eingestellt und bis heute wieder aufgenommen.

Nach militärischer Nutzung im zweiten Weltkrieg sowie in der Nachkriegszeit durch die Sowjettruppen übernahm 1951 erst die Freie Deutsche Jugend (FDJ) und 1952 dann die Gesellschaft für Sport und Technik (GST) den Flugplatz Magdeburg, um das Gelände für den Segel-, den Motorflug- und Fallschirmsport zu nutzen. Ab 1957 wurde auf dem Flugplatz auch die Agrarfliegerei stationiert.

Nach 1990 hat sich wieder ein regelmäßiger individualer Geschäftsreiseverkehr entwickelt und auch Luftfahrtunternehmen haben sich hier wieder niedergelassen. Außerdem findet im Zwei-Jahres-Rythmus einer der größten Sport- und Geschäftsluftfahrtmessen Deutschlands statt. Seit Januar 2009 ist der gesamte Betrieb des Flugplatzes von der Stadt an die Flugplatz Magdeburg Betriebsgesellchaft mbH (FMB) verpachtet worden.
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DER TRAUM VOM FLIEGEN IST SO ALT WIE DIE MENSCHHEIT SEBST...


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