Wo hilft die Pferdeosteopathie?
Die entsprechenden manuellen Techniken helfen dem Pferd bei:
• andauernder Steifheit und Widersetzlichkeit gegen die Reiterhilfen
• unterschiedliche Formen der Lahmheit
• sträuben gegen das Bein aufnehmen
• einseitiger Kopfhaltung und/oder Schweifhaltung, Steifheit im Hals/Nackenbereich
• Taktfehlern in den verschiedenen Gangarten; nicht erklärbaren Verweigerungen
an einem Hindernis
• nach einem schweren Sturz, um eine Veränderung der Struktur, die nicht immer
gleich sichtbar ist, zu behandeln
• Schmerzanzeichen in Ruhe und/oder nach Belastungen (Turnier!)
• Leistungstief, Leistungsschwäche
• Komplikationen beim Abfohlen
• Bewegungs- und/oder Verhaltensveränderungen, auch nach Krankheiten
(beobachten!)
Behandelt wird immer zum Wohl des Pferdes, in Abstimmung mit Tierarzt, Hufschmied, Zahnarzt, Therapeuten anderer Fachrichtungen sowie mit Besitzer und Reiter.