Die Philosophische Praxis will nicht die Philosophie verständlich machen. Sie lebt von der Gewissheit, dass sich die Ansicht der Menschen durch nachdenken – sich besinnen – verändern kann, wenn sie es wollen – und zwar zum Besseren. Philosophieren ist Beleben und auf die Sprünge helfen. Zufrieden und glücklich sein heißt nicht keine Probleme zu haben. Es bedeutet, dass man lernt, mit ihnen umzugehen und ihnen nicht erlaubt, dass sie den Blick für die Dinge trüben, über die man glücklich und zufrieden sein kann.
Es geht nicht um „Bevormundung, Vernunftaufsicht oder Prinzipienverordnung" also um Anweisung, sondern um Aufklärung über „Selbstverständigung und Handlungsorientierung des Menschen in seinem Dasein". Es geht also um Grundsatzfragen, die gleichzeitig auch Alltagsfragen sind, um Fragen im Leben der Menschen, die eine Rolle spielen.
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