Praxis Arva

Bandscheibenvorfälle ohne OP behandeln

Opcin Methode: Die spezielle Schröpftechnik wirkt wie ein Wunder

Uralte Heiltherapie Schröpfen-
Altbewährtes findet wieder anerkennung

Heutzutage behandelt die Schulmedizin Bandscheibenleiden überwiegend mit schmerzstillenden Medikamenten. Darauf folgen oftmals konventionelle Massagen (nur a 20 min, 2x die Woche) sowie Krankengymnastik, die in einer Vielzahl von Fällen aufgrund hohen Alters, Übergewicht oder starken Schmerzen nur bedingt durchzuführen ist. Letztlich bleibt nur der operative Eingriff, der laut weltweiter Statistiken in 80% nicht notwendig gewesen wäre, wenn rechtzeitig eine manuelle Therapie erfolgt wäre. Denn auch nach einer Operation ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass beispielsweise Schmerzen am Gesäß und an den Beinen nicht vollständig behoben werden können. Im Allgemeinen werden häufig lediglich Symptome, jedoch nicht die Ursachen therapiert, was letztlich zu einem nur geringen und kurzfristigen Erfolg führt.

Levent Opcin hat zur Behandlung von Bandscheibenvorfällen eine Alternative zur Operation entwickelt. Merle Arva bietet in ihrer Praxis daher die langjährig praktizierte Opcin Methode an, die eine spezielle Manualtechnik beinhaltet. Dabei wird für Wirbelkorrektur eine veränderte Version des altbewerten Schröpfverfahrens angewendet.
Schmerzen zu lindern (bzw bei Cronische Rücken-, Nacken- oder Schulternschmerzen, Migräne, Karpaltunnel syndrom, Arthrose, Reuma) wird klassische Schröpftherapie eingesetzt.

Die Behandlung beinhaltet 8-12 Sitzungen (je 90-120 min). Zunächst werden in den ersten drei aufeinander folgenden Tagen mithilfe der Schröpftherapie die Bandscheiben behandelt. Anschließend erfolgen jeden zweiten Tag Anwendungen, die Wirbelkorrekturen sowie eine Beinbehandlung einschließen, um die häufig einhergehenden Ischiasbeschwerden zu lindern.

Erfahrungsgemäß verspricht dieses Therapieverfahren eine 70-100% Besserung und ermöglicht damit eine vollständige Genesung innerhalb von 18 Tagen!