Das von der NS-Organisation "Kraft-durch-Freude" für 20.000 Urlauber geplante "KdF-Seebad Rügen" bei Binz ging nie in Betrieb, es galt aber in der zeitgenössischen Propaganda als Beispiel für die Errungenschaften der NS-Sozialpolitik.
Anstelle des geplanten Seebades wurde aus der unvollendeten Anlage zu DDR-Zeiten ein großer Militärstandort der Nationalen Volksarmee, der sich später zum größten Standort von Bausoldaten ( den Waffendienstverweigerern der DDR ) entwickelte.