Radsportspiegel

Dortmund, ,Germany
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Der Radsportspiegel http://www.asc09dortmund.de/Radsport/radsportspiegel/-/1673,1673,60002,liste9.html

Hallo Ihr radsportaffinen Mitradler/innen,
Es ist so weit, der Radsportspiegel ist ab sofort auch über Facebook zu erreichen.

Es war einmal vor vielen Jahren,…
Also so ganz am Anfang, damals so vor etwa 14 Jahren, anno 2000, machten sich die Verantwortlichen der Radsportabteilung des ASC 09 Dortmund e.V. Gedanken darüber, wie man wohl die eigenen Veranstaltungen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich macht. Am Anfang ging es nur um eine Etappenfahrt und 2 Radtourenfahrten (RTF) Veranstaltungen. Eine RTF im Frühjahr und eine RTF im Sommer.

Wie so viele Vereine, machte auch die Radsportabteilung die allseits bekannten Flyer/Handzettel.
Um Geld zu sparen, waren es einfach bedruckte Blätter im Din A 4 Format aber schon farbig.

Bereits im zweiten Jahr wurden schon alle Veranstaltungen auf einem Blatt zusammengefasst. Somit wurde schon mal Papier und auch Geld gespart. Doch immer wieder wanderten viel zu viele dieser Handzettel ungelesen in den Müll.

Aus diesem Grund wurden die Abteilungsinformationen auf einem Din A 3 Blatt zusammengefasst und mit einer Jahresübersicht in der Mitte versehen.
Dies war wohl schon mehr nach dem Geschmack unserer „Kunden“, denn schnell waren alle 1500 produzierten Jahreskalender davon verteilt. Aus diesem Grund wurde das Format weiter entwickelt und das Layout den Anfordernissen angepasst.

Im nächsten Schritt, wurden in dem Veranstaltungskalender alle RTF-Veranstaltungen aus dem Radsportbezirk Westfalen-Mitte zusätzlich aufgelistet.

Das bisherige Din A 3 Format war dazu jedoch zu klein und das gewählte Format in Din A 2, war wohl doch zu groß.
Quasi aus dieser Not heraus geboren, wurde die erste Zeitung gemacht, schließlich es waren auch schon die ersten örtlichen Händler dabei und übernahmen die Druckkosten.
Es musste also, um alle zufrieden zu stellen, ein neues Konzept her.

Ein Zeitungstitel –Radsportspiegel- war schnell gefunden, denn es sollte ja klar ersichtlich sein, wer die Zeitung für wen macht.
Drei Din A 3 Blätter, in der Mitte gefaltet, hintereinander gelegt, nicht einmal geheftet, das war die erste Ausgabe des Radsportspiegels. Bereits ab der zweiten Ausgabe gab es dann für jeden Monat ein eigenes Kalenderblatt.

Die ersten Geschichten, nicht nur aus der eigenen Radsportabteilung kamen hinzu.
Auch wurden die Fähigkeiten die Zeitung selbst zu gestalten, immer weiter ausgebaut. Wofür gibt es denn schließlich Bildungsurlaub in NRW.
Die Radsportabteilung wurde immer mutiger und so kamen auch die ersten Anzeigen von anderen Radsportvereinen hinzu, denn sie hatten schnell erkannt, dass unser „Genossenschaftsprinzip“ Vorteile für alle Beteiligten hat.

Genossenschaftsprinzip?
Klar doch, ist doch ganz einfach.
Jeder der eine Anzeige macht, bekommt ausreichend Zeitungen und verteilt diese natürlich kostenlos weiter.
Vereine verteilen den Radsportspiegel nicht nur an die eigenen Vereinsmitglieder, sondern breit gestreut im Vereinsumfeld.
Alle Händler verteilen die Zeitung kostenlos an ihre Kunden. So muss sich zwar jeder Händler seiner direkten Konkurrenz stellen, hat aber dafür eine enorme Verbreitung seiner eigenen Anzeige.

Mittlerweile gibt es auch Berichte über Veranstaltungen, die zum Teil weit von Dortmund entfernt sind. Der Nord-Cup, der Niedersachsen-Cup, die NRW-Marathon-Challenge, der Hessen-Cup aber auch der RadmarathonCup-Deutschland ist mit einem Bericht vertreten. Und überall dort gibt es natürlich auch die Zeitung.

Bereits bei der Ausgabe für 2013, betrug die Auflage bereits 10 000 Exemplare mit 68 Seiten.
Alle farbig bedruckt, mit einer beeindruckenden Papierqualität.
Seit dem Jahrgang 2014 hat die Zeitung einen Umfang von 100 (einhundert) Seiten!
Der Radsportspiegel ist mittlerweile die größte und Auflagenstärkste Radsportzeitschrift- /Illustrierte die sich für die Belange und das Image des Radsports als Breiten- und Familiensport einsetzt. Denn eine reine Abteilungs-/ Vereinszeitschrift, ist der Radsportspiegel schon lange nicht mehr.

Somit ist der Radsportspiegel mittlerweile das wichtigste Verbreitungsorgan für RTF-Veranstaltungen aus dem Bezirk geworden, das auch den Handel leben und werben lässt. Aber nicht jeder darf hier weben. Wir legen Wert auf eine seriöse Werbung, die niemanden diffamiert oder gar beleidigt. Es bekommen nur Firmen einen Werbeplatz, die sich auch persönlich um Ihre Kunden kümmern.
Für Vereine ist es sogar die einzige Möglichkeit, in einem Printmedium fast deutschlandweit, die eigene RTF-Veranstaltung kostengünstig zu bewerben.

Zusätzlich und vor allem ohne Aufpreis, bekommen alle Inserenten einen Direktlink für ein Jahr von unserer Homepage auf die eigene Seite.
Händler werden alle auf unserer Seite unter unsere Sponsoren http://www.asc09dortmund.de/Radsport/8678/1671/1671/60002/design1.html zusammengefasst.
Alle Vereine werden unter der Rubrik Veranstaltungshinweise http://www.asc09dortmund.de/Radsport/veranstaltungslinks/-/1885,1885,60002,liste9.html zusammengefasst.

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