SC Rhenania Hochdahl Ü32

"Erste Mannschaft" sucht neue Sponsoren!!!

Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,

wir möchten uns gerne bei Ihnen vorstellen. WIR, das steht für die erste Mannschaft des SC Rhenania Hochdahl. Einem Traditionsverein mit über 75 Jahren Vereinsgeschichte.

Unter der Leitung von Jürgen Kempen-Eßbach und unserem Co- Trainer Peter Mollenhauer möchten wir gerne an Sie herantreten und Sie um Ihre Unterstützung bitten.

Wir sind in der letzten Saison von der Kreisliga B in die Kreisliga A aufgestiegen und halten uns hier erfolgreich im vorderen Drittel der Tabelle.
Zu jedem Heimspiel dürfen wir wenigsten 150 Gäste zählen, die unserer jungen und aufstrebenden Mannschaft als 13. Mann auf dem Platz den Rücken stärken.

Um auch weiterhin erfolgreich arbeiten zu können und unsere ambitionierte junge Mannschaft weiterzuentwickeln, benötigen wir Ihre Hilfe. Wir brauchen einen Sponsor.
Hierbei ist jede Unterstützung ein Zugewinn. Nicht nur für uns, sondern auch für Sie!

Als einer der größten Regionalen Vereine im Kreis, hoffen wir hierbei auf die Hilfe unserer ortsansässigen Firmen.

Je höher wir in den oberen Ligen aufsteigen, je mehr Zuschauer kommen zu unseren Spielen. Immer mehr potentielle Kunden sehen Ihr Firmenlogo auf Trikots, Trainingsanzügen, Aufwärmpullis und vielem mehr. Die Liste an möglichen Werbeflächen erstreckt sich nahezu ins unendliche.

Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, eine junge aufstrebende Fußballmannschaft unterstützen zu wollen, würden wir, vertreten
durch unsere Trainer, mit Ihnen gerne die Möglichkeiten des Sponsorings durchgehen.

Es obliegt Ihren Händen ob, wo und wie viel Sie in unsere Mannschaft und Ihre Werbemöglichkeiten investieren wollen.

Durch unsere guten Kontakte zur Presse obliegt uns die Möglichkeit im Zuge des Sponsorings einen Artikel in einer regionalen Zeitung
auf den Weg zu bringen. Natürlich werden Sie auch namentlich und mit Foto auf unserer Internetseite genannt.

Wir bedanken uns bereits jetzt für Ihre Hilfe und hoffen bald mit Ihnen ins Gespräch zu kommen.

Peter Mollenhauer