Das Schloss Stein, eines der führenden Internate in Bayern, bietet den rund 150 Schülerinnen und Schülern ideale Möglichkeiten, eine lebendige Gemeinschaft zu bilden. In den verschiedenen Schlosstrakten finden die kleinen Gruppen ihr besonderes, persönliches Zuhause – zusammen mit einem Betreuer.
»Wir kennen unsere Schüler persönlich. Und es ist spannend, zu erleben, wie hier jeder zu seiner eigenen Stärke findet und Erfolg hat.«
Celine und Sebastian Ziegler vor dem Internat in Bayern
Sebastian Ziegler, Gesamtleiter mit seiner Frau Céline
Internate mit ihren Regeln und Tagesabläufe bringen die jungen Menschen in einen Rhythmus, der den Zusammenhalt stärkt. Gemeinsame Veranstaltungen sorgen das ganze Jahr über dafür, dass die Schüler leicht Kontakt zu den Jugendlichen der anderen Altersgruppen finden. Dazu gehören beispielsweise Theateraufführungen, die Literatur- und Medienwoche und das Forum der Jugend.
Eine inspirierende Umgebung ist ganz entscheidend für den Lernerfolg. Wir haben sie!
Die Voralpenlandschaft mit dem Chiemsee ist ideal für Sport und Naturerlebnisse. Unsere Schüler segeln, tauchen, nutzen die Alpennähe, reiten und golfen. Andere spielen Fußball, Basketball oder Volleyball.
Ziele
»Zeit ist wertvoll. Wir nutzen sie.«
Jeder wählt aus einem attraktiven Angebot seine Neigungsgruppen aus. Dort wird Theater gespielt, fotografiert, getöpfert, gesungen – oder die eigene Homepage entwickelt. Zweimal pro Woche trifft man sich abends im Café oder im Club. Und am Wochenende werden Fahrten nach München, Salzburg oder Wien unternommen.
Gymnasium:
Kleine Gruppen, intensive Betreuung der Hausaufgaben, engagierte Lehrer und Betreuer, gezielte Förderung bei Schwächen und viel Zeit für persönliche Gespräche – der wichtigste Faktor für die positive Entwicklung der Schüler!
Wolfang Motzer
Die Schule Schloss Stein erzielt seit Jahren eine hohe Erfolgsquote. Und die Abiturienten verlassen uns als starke Persönlichkeiten mit ausgeprägter sozialer Kompetenz.
„Wir fördern die Schüler, indem wir sie fordern. Und sie akzeptieren das, weil sie sich ernst genommen fühlen.“