Sittard (Mönchengladbach)

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Sittard (Mönchengladbach) Sittard (Mönchengladbach) is one of the popular City located in ,-NA- listed under City in -NA- , Landmark & Historical Place in -NA- ,

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Sittard ist eine Honschaft (Ortsteil) des Stadtteils Rheindahlen-Land im Stadtbezirk West (bis 22. Oktober 2009 Rheindahlen) in Mönchengladbach.EtymologieVermutlich bedeutet der Name Sittard so viel wie die Absenkung im Wald oder die Vertiefung am Wald ('sit' =tief, 'hard' = Wald).Kultur und FreizeitGaststättenAuf dem ehemaligen Wirtschaftsteil eines ehemaligen Burg-Hofes entstand um 1900 ein Ausflugslokal mit Kegelbahn. Diese Restauration Carl Tilgenkamp wurde als „Haus Sittard“ bezeichnet und befand sich an der heutigen Hausnummer 22. Dort gab es Musik- und Theateraufführungen und offenbar ausgelassene Feste reicherer Mitbürger. Der Besitzer des Lokals legte bereits vor 1900 eine Rad- und Motorradrennbahn an, zu der viele Fahrer und Zuschauer anreisten. Das Lokal wurde sogar auf mehreren Rheindahlener Ansichtskarten von 1898 und etwa um 1900 beworben. Später wurde die Lokation umgebaut und in ein Altenheim umgewandelt, das Ritaheim. Dieses wurde im Dezember 1998 abgerissen samt der St.-Johannes-Kapelle und anschließend von dem neuen Besitzer des Geländes als Behindertenheim mit neuer St.-Johannes-Kapelle wieder aufgebaut.In Haus Sittard Nummer 29 hatte Familie Geiser eine Postannahmestelle betrieben. Dort wurde 1969 nach einer Umgestaltung der Anbauten eine Gaststätte eröffnet. Besitzer war jetzt die Familie Meurer. Als Name des Restaurants wurde Haus Sittard „Zur Jagdhütte“ gewählt. Dies knüpfte einerseits an die Tradition des alten Haus Sittard an, andererseits fügte es sich in die Umgebung ein, zu der Waldgebiete und Jäger gehören. Die Gaststätte wurde 20 Jahre lang, mit Unterbrechungen, von verschiedenen Pächtern betrieben. 1989 wurde die Lokation zu Privatwohnungen umgebaut.

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