Škoda Autohaus Rüdiger GmbH

Firmengeschichte - Autohaus Rüdiger GmbH

1984 gründete Herr Harry Rüdiger auf der Wachsbleichstraße in Dresden-Friedrichstadt eine Waschanlage. Im November 1992 schloss er mit der tschechischen Automarke Skoda einen Händlervertrag.

Im März 2001 eröffnete die Tochter und Geschäftsführerin Simone Rüdiger das neue Haus auf der Hamburger Straße, ein moderner Glasbau, der zu den drei ersten dieser Art in Deutschland gehört. Im Oktober 2005 entsteht das neue Gebrauchtwagen-Center auf dem 10.000 qm großen Firmengelände. Und auch ein eigenes „Reifenhotel“ für die eingelagerten Kundenräder gehört seit Oktober 2006 zum Allround-Service des Autohauses.

Seit Beginn ist das Unternehmen auf Erfolgskurs, kann einen stetigen Zuwachs verzeichnen. Die Firma vergrößert sich kontinuierlich, inzwischen beschäftigt Simone Rüdiger bereits 45 Mitarbeiter, darunter auch viele Auszubildende, denen sie eine Chance für die Zukunft geben möchte.

„Unsere Kunden schätzen unsere Produkte und unseren Service, das belegen die erfreulichen Entwicklungen unserer Kennzahlen“, freut sich die sympathische Geschäftsführerin Simone Rüdiger über den Erfolg. Am Markt wird die Autohaus Rüdiger GmbH als erfolgreicher und zukunftsorientierter Partner wahrgenommen. Und so auch der Slogan der Chefin: „Pfeilschnell in die Zukunft“.

In der Tat, der Betrieb läuft auf Hochtouren. Insgesamt 600 Neuwagen und Gebrauchtwagen verkauft die junge, dynamische Verkaufsmannschaft im Jahr. Das Verkaufsteam besteht aus 6 Verkäufern und wird geleitet von Herrn Steffen Schotte. Das Motto: „Wir begeistern unsere Kunden. Als Familienunternehmen geben wir ihnen das Gefühl, herzlich aufgenommen zu werden.“

Alle Mitarbeiter arbeiten nach den vorgegebenen Richtlinien des Herstellers, das Qualitätsmanagement basiert auf Grundlage der ISO Normen 9001 : 2000.

Und auch im Sport ist Simone Rüdiger sehr engagiert. So ist die Autohaus Rüdiger GmbH langjähriger Sponsor bei den DSC Volleyball Damen in der 1. Bundesliga. Und 2006 kam ein weiterer bekannter Sportclub dazu: Die Dresdner Eislöwen. Doch auch für kleinere Vereine macht sich das Unternehmen stark.