Slow Food Deutschland steht in den letzten Jahren aber auch vermehrt für politische Lobbyarbeit:
für Verbraucherschutz im Lebensmittelbereich,
gegen gentechnisch veränderte Nahrungsmittel,
in der allgemeinen Agrarpolitik vor allem gegen die Anwendung von Pestiziden
Engagement im Umweltschutz und in der Sammlung und Erhaltung des Wissens um lokale Anbau- und Verarbeitungsmethoden.
Aufklärung über Risiken industriell erzeugter oder veränderter Lebensmittel, Massentierhaltung, Agrarfabriken und Gefahren der monokulturisierten Agrarwirtschaft mit vermehrtem Chemikalieneinsatz.